Wünsche und Gedanken zu 2024

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur sprechen über ihre Wünsche und ihre Ziele für das neue Jahr. Das Team des «Anzeigers Luzern» wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ebenfalls alles Gute im Jahr 2024!

Ina Karr, Intendantin Luzerner Theater: «Wir alle lieben und brauchen Geschichten. Im Theater erzählen wir auf der Bühne viele Geschichten – oft aufregende, mal komische, herzbewegende oder auch mal fantastische. Als Intendantin des Luzerner Theaters wünsche ich mir, weiterhin viele Besucherinnen und Besucher – kleine wie grosse – mit unseren Geschichten zu faszinieren, Lust und Neugier zu entfachen. Gerade in einer Zeit, die so viele Herausforderungen für die Menschen bereithält. Da am Theater der Jahreswechsel Hochsaison bedeutet, schmiede ich persönlich Vorsätze in der Sommerpause. Das Luzerner Theater in die Zukunft zu führen, ist einer davon.»

Ina Karr, Intendantin Luzerner Theater: «Wir alle lieben und brauchen Geschichten. Im Theater erzählen wir auf der Bühne viele Geschichten – oft aufregende, mal komische, herzbewegende oder auch mal fantastische. Als Intendantin des Luzerner Theaters wünsche ich mir, weiterhin viele Besucherinnen und Besucher – kleine wie grosse – mit unseren Geschichten zu faszinieren, Lust und Neugier zu entfachen. Gerade in einer Zeit, die so viele Herausforderungen für die Menschen bereithält. Da am Theater der Jahreswechsel Hochsaison bedeutet, schmiede ich persönlich Vorsätze in der Sommerpause. Das Luzerner Theater in die Zukunft zu führen, ist einer davon.»

Stefan Wolf, Präsident FC Luzern: «Nach einem intensiven Jahr wünsche ich mir für 2024 in erster Linie Gesundheit für mich und meine Liebsten. Zudem hoffe ich, dass beim FC Luzern nach den Turbulenzen des letzten Jahres wieder etwas mehr Ruhe einkehrt und wir in einem möglichst vollen Stadion viele Punkte einfahren können – und es auch auswärts besser läuft als in der ersten Saisonhälfte. Grosse Vorsätze für das neue Jahr nehme ich mir aber nicht vor – oft sind diese nach ein paar Tagen im neuen Jahr schon wieder über den Haufen geworfen (schmunzelt).»

Stefan Wolf, Präsident FC Luzern: «Nach einem intensiven Jahr wünsche ich mir für 2024 in erster Linie Gesundheit für mich und meine Liebsten. Zudem hoffe ich, dass beim FC Luzern nach den Turbulenzen des letzten Jahres wieder etwas mehr Ruhe einkehrt und wir in einem möglichst vollen Stadion viele Punkte einfahren können – und es auch auswärts besser läuft als in der ersten Saisonhälfte. Grosse Vorsätze für das neue Jahr nehme ich mir aber nicht vor – oft sind diese nach ein paar Tagen im neuen Jahr schon wieder über den Haufen geworfen (schmunzelt).»

Adrian Derungs, Direktor Zentralschweiz IHZ: «Ein guter Vorsatz wäre, dass ich mich an die guten Vorsätze tatsächlich halten würde. Deshalb ist der Jahreswechsel eher ein Zeitpunkt, um mich an einen langfristigen Lebenswegweiser zu erinnern. Ich wünsche mir Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Ich wünsche mir Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Unserer Gesellschaft wünsche ich Handlungswillen und Gestaltungsfreiheit anstatt Sicherheitsstreben und Bürokratiegläubigkeit.»

Adrian Derungs, Direktor Zentralschweiz IHZ: «Ein guter Vorsatz wäre, dass ich mich an die guten Vorsätze tatsächlich halten würde. Deshalb ist der Jahreswechsel eher ein Zeitpunkt, um mich an einen langfristigen Lebenswegweiser zu erinnern. Ich wünsche mir Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Ich wünsche mir Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Unserer Gesellschaft wünsche ich Handlungswillen und Gestaltungsfreiheit anstatt Sicherheitsstreben und Bürokratiegläubigkeit.»

Beat Züsli, Stadtpräsident Luzern: «Der Stadtrat treibt im neuen Jahr zahlreiche Vorhaben weiter: Beispielsweise wollen wir hochbetagten Menschen noch mehr Eigenständigkeit ermöglichen oder die Schule in Richtung Tagesschule weiterentwickeln, damit Familien die Kinderbetreuung und die beruflichen Verpflichtungen einfacher organisieren können. Für das Neue Luzerner Theater konkretisieren wir die Projektierung so weit, dass die nächsten politischen Entscheide gefällt werden können. Im Sommer dürfen wir das Schulhaus St. Karli und die Zimmereggbadi einweihen, die zurzeit saniert und erweitert werden. Auf all das freue ich mich sehr.»

Beat Züsli, Stadtpräsident Luzern: «Der Stadtrat treibt im neuen Jahr zahlreiche Vorhaben weiter: Beispielsweise wollen wir hochbetagten Menschen noch mehr Eigenständigkeit ermöglichen oder die Schule in Richtung Tagesschule weiterentwickeln, damit Familien die Kinderbetreuung und die beruflichen Verpflichtungen einfacher organisieren können. Für das Neue Luzerner Theater konkretisieren wir die Projektierung so weit, dass die nächsten politischen Entscheide gefällt werden können. Im Sommer dürfen wir das Schulhaus St. Karli und die Zimmereggbadi einweihen, die zurzeit saniert und erweitert werden. Auf all das freue ich mich sehr.»

Chantal Beck, Geschäftsführerin RailAway AG: «Für 2024 wünsche ich mir, dass wir unseren Gästen unvergessliche Reiseerlebnisse schaffen können und weitere innovative Wege finden, um die Nachhaltigkeit in der Tourismus- und Freizeitbranche zu fördern. Im Sinne der nachhaltigen Mobilität wünsche ich mir, dass wir branchenübergreifend noch vernetzter zusammenarbeiten, um Effizienz und Komfort zu verbessern sowie eine starke, nahtlose Customer-Journey zu bieten. Persönlich wünsche ich mir Agilität, Weitsicht und Zukunftsmut, um einen relevanten Beitrag dazu leisten zu können.»

Chantal Beck, Geschäftsführerin RailAway AG: «Für 2024 wünsche ich mir, dass wir unseren Gästen unvergessliche Reiseerlebnisse schaffen können und weitere innovative Wege finden, um die Nachhaltigkeit in der Tourismus- und Freizeitbranche zu fördern. Im Sinne der nachhaltigen Mobilität wünsche ich mir, dass wir branchenübergreifend noch vernetzter zusammenarbeiten, um Effizienz und Komfort zu verbessern sowie eine starke, nahtlose Customer-Journey zu bieten. Persönlich wünsche ich mir Agilität, Weitsicht und Zukunftsmut, um einen relevanten Beitrag dazu leisten zu können.»

Benjamin Koch, Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern: «Für 2024 wünsche ich mir eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen. Eine Welt, in der wir gemeinsam die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen, während wir technologischen Fortschritt und kulturelle Vielfalt feiern. Mein persönlicher Vorsatz ist es, jeden Tag einen kleinen Beitrag zu leisten – sei es durch bewusstes Konsumverhalten, das Teilen von Wissen oder das Fördern von Gemeinschaft. Wir alle haben die Macht, positive Veränderungen zu bewirken. Lasst uns diese Chance nutzen!»

Benjamin Koch, Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern: «Für 2024 wünsche ich mir eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen. Eine Welt, in der wir gemeinsam die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen, während wir technologischen Fortschritt und kulturelle Vielfalt feiern. Mein persönlicher Vorsatz ist es, jeden Tag einen kleinen Beitrag zu leisten – sei es durch bewusstes Konsumverhalten, das Teilen von Wissen oder das Fördern von Gemeinschaft. Wir alle haben die Macht, positive Veränderungen zu bewirken. Lasst uns diese Chance nutzen!»

Fabian Peter, Regierungspräsident Kanton Luzern: «Ich freue mich auf die zweite Hälfte meiner Amtszeit als Regierungspräsident. Auch diese möchte ich ‹energisch› und mit viel ‹Energie för Lozärn› starten und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Regierungsrat den Kanton Luzern weiter vorwärtsbringen. Mein Präsidialjahresmotto ist gleichzeitig auch mein Vorsatz. Wichtig ist mir zudem, dass ich trotz voller Agenda möglichst viel Zeit mit meinen Kindern und meinen Freunden verbringe.»

Fabian Peter, Regierungspräsident Kanton Luzern: «Ich freue mich auf die zweite Hälfte meiner Amtszeit als Regierungspräsident. Auch diese möchte ich ‹energisch› und mit viel ‹Energie för Lozärn› starten und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Regierungsrat den Kanton Luzern weiter vorwärtsbringen. Mein Präsidialjahresmotto ist gleichzeitig auch mein Vorsatz. Wichtig ist mir zudem, dass ich trotz voller Agenda möglichst viel Zeit mit meinen Kindern und meinen Freunden verbringe.»

Alfred Landolt, Präsident City- Vereinigung Luzern: «Nachdem die Bevölkerung in den vergangenen paar Jahren etwas aus dem Tritt geraten und unsicher geworden ist, hoffen wir auf vermehrte Stabilität. Die Menschen sollen sich in unserer faszinierenden Stadt begegnen und austauschen, darin leben und sie geniessen können. Mit der Schaffung des City-Managers sind wir überzeugt, dass wir noch mehr zusammenwachsen können, um unsere gemeinsamen Interessen umzusetzen. Ich wünsche mir, dass das lancierte Velo-Taxi weiter rege genutzt wird und erfolgreich Güter der Kunden transportieren kann. Ebenso, dass wir alle gemeinsam die Besucher:innen und Gäste willkommen heissen und als freundliche Stadt gesehen werden.»

Alfred Landolt, Präsident City- Vereinigung Luzern: «Nachdem die Bevölkerung in den vergangenen paar Jahren etwas aus dem Tritt geraten und unsicher geworden ist, hoffen wir auf vermehrte Stabilität. Die Menschen sollen sich in unserer faszinierenden Stadt begegnen und austauschen, darin leben und sie geniessen können. Mit der Schaffung des City-Managers sind wir überzeugt, dass wir noch mehr zusammenwachsen können, um unsere gemeinsamen Interessen umzusetzen. Ich wünsche mir, dass das lancierte Velo-Taxi weiter rege genutzt wird und erfolgreich Güter der Kunden transportieren kann. Ebenso, dass wir alle gemeinsam die Besucher:innen und Gäste willkommen heissen und als freundliche Stadt gesehen werden.»

Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank AG: «Für 2024 wünsche ich mir, dass sich unsere LUKB-Crew so engagiert und kompetent wie in den vergangenen Jahren für die Bedürfnisse unserer Kundschaft einsetzt. Wir wollen uns auch als Unternehmen weiterentwickeln – die Stichworte sind hier Wachstum und Digitalisierung – und so die fast 175-jährige Erfolgsgeschichte der LUKB fortschreiben. Persönlich mache ich mir zum Jahresbeginn selten Vorsätze. Ein Dauerthema ist sicher eine gute Balance im Leben, also neben den geschäftlichen Verpflichtungen Familie und Freundschaften pflegen und körperlich fit bleiben. Konkret: Möglichst viel Sport treiben.»

Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank AG: «Für 2024 wünsche ich mir, dass sich unsere LUKB-Crew so engagiert und kompetent wie in den vergangenen Jahren für die Bedürfnisse unserer Kundschaft einsetzt. Wir wollen uns auch als Unternehmen weiterentwickeln – die Stichworte sind hier Wachstum und Digitalisierung – und so die fast 175-jährige Erfolgsgeschichte der LUKB fortschreiben. Persönlich mache ich mir zum Jahresbeginn selten Vorsätze. Ein Dauerthema ist sicher eine gute Balance im Leben, also neben den geschäftlichen Verpflichtungen Familie und Freundschaften pflegen und körperlich fit bleiben. Konkret: Möglichst viel Sport treiben.»

Martina Stutz, Detaillistenverband Luzern: Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass wir uns als Detaillistengemeinschaft weiter gegenseitig stärken, dass wir weiter unsere Traditionen bewahren und uns mit persönlichem Einsatz im Geschäft ein Gesicht verleihen. Wir wollen unseren Kunden für ihre Wertschätzung und ihre Bereitschaft, uns Detaillisten beim täglichen Einkauf gezielt und bewusst zu berücksichtigen, grossen Dank aussprechen und uns auf allen Ebenen für unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen einsetzen. Gemeinsam sind wir stark. Im Namen der Detaillisten wünsche ich von Herzen nur das Allerbeste und gute Gesundheit im Jahr 2024.»

Martina Stutz, Detaillistenverband Luzern: Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass wir uns als Detaillistengemeinschaft weiter gegenseitig stärken, dass wir weiter unsere Traditionen bewahren und uns mit persönlichem Einsatz im Geschäft ein Gesicht verleihen. Wir wollen unseren Kunden für ihre Wertschätzung und ihre Bereitschaft, uns Detaillisten beim täglichen Einkauf gezielt und bewusst zu berücksichtigen, grossen Dank aussprechen und uns auf allen Ebenen für unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen einsetzen. Gemeinsam sind wir stark. Im Namen der Detaillisten wünsche ich von Herzen nur das Allerbeste und gute Gesundheit im Jahr 2024.»

Melanie Reber, Geschäftsleiterin Treibhaus Luzern: «Ich wünsche mir im neuen Jahr eine blühende Jugendkultur in Luzern, die geprägt ist von Toleranz, Achtsamkeit und kreativen Ideen. Das Treibhaus soll auch während seines 20-Jahr-Jubiläums weiterhin Raum bieten können, damit junge Menschen sich entfalten, ihre Ideen realisieren und ihre Träume verfolgen. Gemeinsam werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass die junge Generation eine unterstützende Umgebung findet, die ihre Potenziale voll entfaltet.»

Melanie Reber, Geschäftsleiterin Treibhaus Luzern: «Ich wünsche mir im neuen Jahr eine blühende Jugendkultur in Luzern, die geprägt ist von Toleranz, Achtsamkeit und kreativen Ideen. Das Treibhaus soll auch während seines 20-Jahr-Jubiläums weiterhin Raum bieten können, damit junge Menschen sich entfalten, ihre Ideen realisieren und ihre Träume verfolgen. Gemeinsam werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass die junge Generation eine unterstützende Umgebung findet, die ihre Potenziale voll entfaltet.»

Beat Plüss, Geschäftsführer SNG: «In einer unsteten Welt ist unser Land, insbesondere Luzern, eine Insel der Glückseligen. Ich wünsche mir, dass wir uns dieser Tatsache 2024 mehr denn je bewusst sind, die Flughöhe unserer Sorgen und Nöten immer auch in diesem Kontext betrachten. Als SNG-Geschäftsführer darf ich für die speziell guten Momente unseres Daseins in diesem wundervollen Umfeld arbeiten. Ein Privileg, das mich mit Glück und Demut erfüllt. Mein Vorsatz somit für 2024: die Privilegien unseres Lebens in Luzern täglich bewusst geniessen. Ich wünsche den Leser:innen des Anzeigers viele gute Momente im angebrochenen neuen Jahr!»

Beat Plüss, Geschäftsführer SNG: «In einer unsteten Welt ist unser Land, insbesondere Luzern, eine Insel der Glückseligen. Ich wünsche mir, dass wir uns dieser Tatsache 2024 mehr denn je bewusst sind, die Flughöhe unserer Sorgen und Nöten immer auch in diesem Kontext betrachten. Als SNG-Geschäftsführer darf ich für die speziell guten Momente unseres Daseins in diesem wundervollen Umfeld arbeiten. Ein Privileg, das mich mit Glück und Demut erfüllt. Mein Vorsatz somit für 2024: die Privilegien unseres Lebens in Luzern täglich bewusst geniessen. Ich wünsche den Leser:innen des Anzeigers viele gute Momente im angebrochenen neuen Jahr!»

Rachel Harder, bekannteste Luzerner Dragqueen: «Um mir etwas für die Zukunft zu wünschen, bedarf es zunächst des Blicks auf die Vergangenheit: Ich bin der Stadt Luzern und vor allem dem Südpol Luzern äusserst dankbar für die Ermöglichung, queere Kultur zu erschaffen und gemeinsam zu leben. Wir haben in den letzten Jahren schon viel erreicht, doch bin ich überzeugt, dass noch lange nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft ist. Deshalb wünsche ich mir mehr Unterstützung und Einsatz seitens der Politik, sodass die wundervolle Stadt Luzern ein noch vielfältigerer, vorurteilsärmerer, bunterer und offenerer Ort wird, als sie ohnehin schon ist.»

Rachel Harder, bekannteste Luzerner Dragqueen: «Um mir etwas für die Zukunft zu wünschen, bedarf es zunächst des Blicks auf die Vergangenheit: Ich bin der Stadt Luzern und vor allem dem Südpol Luzern äusserst dankbar für die Ermöglichung, queere Kultur zu erschaffen und gemeinsam zu leben. Wir haben in den letzten Jahren schon viel erreicht, doch bin ich überzeugt, dass noch lange nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft ist. Deshalb wünsche ich mir mehr Unterstützung und Einsatz seitens der Politik, sodass die wundervolle Stadt Luzern ein noch vielfältigerer, vorurteilsärmerer, bunterer und offenerer Ort wird, als sie ohnehin schon ist.»

Regula Mühlemann, Opernsängerin: «In letzter Zeit gibt es viele Entwicklungen, die mir Sorge bereiten. Aber ich finde, wir können etwas dagegen tun. Wir können darauf achten, dass wir mit unseren Mitmenschen ehrlich sind, respektvoll mit ihnen umgehen und denjenigen, die wir mögen, zeigen, dass wir sie gernhaben. Weiter müssen wir uns wehren, wenn wir Unrechtes sehen oder erleben. Man traut sich nicht, sich gegen mächtige Menschen aufzulehnen. Aber wären diese zu solcher Macht gekommen, hätte man sich ihnen von Anfang an in den Weg gestellt? Jeder Einzelne trägt dazu bei, was uns als Gesellschaft ausmacht. Seid mutig im Jahr 2024!»

Regula Mühlemann, Opernsängerin: «In letzter Zeit gibt es viele Entwicklungen, die mir Sorge bereiten. Aber ich finde, wir können etwas dagegen tun. Wir können darauf achten, dass wir mit unseren Mitmenschen ehrlich sind, respektvoll mit ihnen umgehen und denjenigen, die wir mögen, zeigen, dass wir sie gernhaben. Weiter müssen wir uns wehren, wenn wir Unrechtes sehen oder erleben. Man traut sich nicht, sich gegen mächtige Menschen aufzulehnen. Aber wären diese zu solcher Macht gekommen, hätte man sich ihnen von Anfang an in den Weg gestellt? Jeder Einzelne trägt dazu bei, was uns als Gesellschaft ausmacht. Seid mutig im Jahr 2024!»

Fabienne Mathis (l.) und Janine Bürkli: «Als neue Co-Leitung wünschen wir uns im neuen Jahr für das Kleintheater und das Luzerner Kulturschaffen weiterhin viele kreative Höhenflüge. Auf ein neues Jahr voller Kulturmomente, die zum Austausch anregen, neue Verbindungen ermöglichen und genügend Gelegenheiten zur Strapazierung der Lachmuskeln bieten! In diesem Sinne: Wohl bekomm’s!»

Fabienne Mathis (l.) und Janine Bürkli: «Als neue Co-Leitung wünschen wir uns im neuen Jahr für das Kleintheater und das Luzerner Kulturschaffen weiterhin viele kreative Höhenflüge. Auf ein neues Jahr voller Kulturmomente, die zum Austausch anregen, neue Verbindungen ermöglichen und genügend Gelegenheiten zur Strapazierung der Lachmuskeln bieten! In diesem Sinne: Wohl bekomm’s!»

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