Umbauten bei Bushaltestellen und Quartierpark

Ab Montag, 26. Februar, werden die Bushaltestellen Leumatt an der Bellerivehöhe umgestaltet. Zudem wird der Leumattpark erweitert.

Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes werden die ­beiden Bushaltestellen Leumatt an der ­Bellerivehöhe leicht verschoben und behindertengerecht umgestaltet. Die Bauarbeiten dazu starten am Montag, 26. Februar. Mit der Umgestaltung der Haltestellen werden auch einige Werkleitungen saniert, ein lärmarmer Belag eingebaut und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht. Dazu ­beitragen soll ein zusätzlicher Fussgängerstreifen mit einer Mittelinsel bei den beiden Haltestellen.

Attraktiver Quartierpark

Im Rahmen der Umbauarbeiten wird auch die ehemalige Buswendeschlaufe zugunsten des Leumattparks aufgehoben. Der Park soll aber nicht nur vergrössert, sondern auch mit neuen Bepflanzungen, Sitzgelegenheiten und mit einem Brunnen aufgewertet werden. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2024. Die Busse der Linie 14 verkehren während dieser Zeit regulär. Die Haltestellen müssen aber verschoben werden. Mit einer Lichtsignalanlage wird der Durchgangsverkehr geregelt, für den jeweils eine Fahrspur frei bleibt. Die Zufahrten in die Quartierstrassen und zu den Liegenschaften sind jederzeit gewährleistet.

Weitere Infos: www.stadtluzern.ch/projekte/weitereprojekte/4648

PD 

Weitere Artikel zu «Region», die sie interessieren könnten

Region26.02.2024

Adieu, «Anzeiger Luzern»

Vom englischen Königshaus, von einem Podium unter Polizeischutz, Weltstars wie Anne-Sophie Mutter oder Joss Stone bis zum «falschen» Barenboim: Nach vielen…
Stadt Luzern: besseres Rechnungsergebnis
Region26.02.2024

Stadt Luzern: besseres Rechnungsergebnis

Für das Jahr 2023 verzeichnet die Stadt Luzern einen Gewinn von 80 Mio. Franken, obwohl ein Verlust von 31,2 Mio. Franken budgetiert war.
Tourismus Luzern: fast komplette Erholung
Region26.02.2024

Tourismus Luzern: fast komplette Erholung

In der Stadt Luzern haben im Jahr 2023 20,8 Prozent mehr Gäste übernachtet als im Vorjahr und 3,9 Prozent weniger als 2019.