Sommerfestival «Luzern Live» findet statt

«Luzern Live» anstatt «Blue Balls»: Das neue Sommerfestival findet erstmals vom 20. bis zum 29. Juli am Luzerner Seeufer statt.

«Am Luzerner Seebecken kann diesen Sommer wieder getanzt, gefeiert und Musik genossen werden. Wir haben noch einige Aufgaben zu erledigen, aber wir freuen uns darauf, der Leuchtenstadt und der ganzen Zentralschweiz wieder ein Sommerfestival ermöglichen zu können», lässt sich Piero Achermann, Vorstand des Vereins Luzern Live, in einer Mitteilung zitieren. Um das ehrgeizige Ziel der ersten Durchführung im kommenden Sommer zu erreichen, wurde im November 2022 der Verein Luzern Live gegründet. Der Verein hat innert kürzester Zeit ein Organisationskomitee auf die Beine gestellt, und heute arbeiten bereits über zehn Personen mit Hochdruck an der Umsetzung des Festivalkonzepts.

Es konnten bereits über 50 Bands für «Luzern Live» bestätigt werden. «Wir freuen uns, ein Festival mit einem breit gefächerten Musikangebot zu präsentieren, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Unser Ziel ist es, dass jeder Act, den wir auswählen, eine hohe Qualität hat und zur Diversität und zum Gesamtkonzept des Festivals beiträgt», verspricht Vorstandsmitglied Philipp Kathriner.

An einer Pressekonferenz Ende März wird die Festivalleitung ausführlich über die geplante Durchführung informieren.

PD

Weitere Artikel zu «Region», die sie interessieren könnten

Region26.02.2024

Adieu, «Anzeiger Luzern»

Vom englischen Königshaus, von einem Podium unter Polizeischutz, Weltstars wie Anne-Sophie Mutter oder Joss Stone bis zum «falschen» Barenboim: Nach vielen…
Stadt Luzern: besseres Rechnungsergebnis
Region26.02.2024

Stadt Luzern: besseres Rechnungsergebnis

Für das Jahr 2023 verzeichnet die Stadt Luzern einen Gewinn von 80 Mio. Franken, obwohl ein Verlust von 31,2 Mio. Franken budgetiert war.
Tourismus Luzern: fast komplette Erholung
Region26.02.2024

Tourismus Luzern: fast komplette Erholung

In der Stadt Luzern haben im Jahr 2023 20,8 Prozent mehr Gäste übernachtet als im Vorjahr und 3,9 Prozent weniger als 2019.