Eine gelungene Alternative
Über 600 Gäste sassen am Samstag unter anderem auf dem FCL-Rasen, auf der KKL-Terrasse, beim Kapellplatz und beim Löwendenkmal: «Luzern zu Tisch» erwies sich mit den Dinners an aussergewöhnlichen Standorten in der Stadt Luzern als eine gelungene Alternative zum Luzerner Fest, das wegen der Pandemie nicht stattfinden konnte. Gegessen wurde für den guten Zweck. Nicht nur an ausgesuchten Locations, auch in 50 Restaurants und bei Privaten zu Hause dinierten die Gäste und spendeten für sieben Institutionen aus der Region.

Neben dem Botschafter des Kapellplatzes Bischof Felix Gmür sitzen Hugo Müller und Guido Scodeller (v. l.) und verraten, dass sie das Dinner beim Wettbewerb der Valiant gewonnen haben.

Die Organisatoren hatten richtiges Wetterglück: Roger Lütolf (links), Fundraising, Nicole Reisinger, Präsidium, und Christoph Risi, Geschäftsstelle.

Peter Krummenacher, Geschäftsstellenleiter Stiftung «Luzern hilft», und Fabienne Bamert, Botschafterin des Standorts Löwendenkmal.

Ein abgesagtes Konzert im KKL und die Kulinarik haben Adrian und Cornelia Lohri sowie Jonathan und Diane Möller (von links) bewogen, die Dachterrasse des KKL auszuwählen.

Für Michaela Schwarzentruber war es ein Überraschungsgeschenk zum Geburtstag von Patrick Gassmann.

Erwin Kretz, Paul Odermatt und Urs Lenherr (von links). Die drei freuten sich, dass sie das Luzerner Fest zumindest in einem kleinen Rahmen geniessen konnten.

Für Regula und Felix Howald, VR-Präsident und Botschafter für die Location KKL, war «Luzern zu Tisch» eine Wiedergeburt des sozialen Lebens.

Brigitte Heinrich, Martin Singer, Barbara und Martin Amacher (von links) genossen das Essen ebenfalls auf dem Vorplatz des Konservatoriums.

Haben bereits am Luzerner Fest mitgeholfen. Nun nahmen sie beim Konservatorium Dreilinden Platz: Corinne Bisang, Florian Stucki und Christine Steiger (von links).

Patrik Rust, Geschäftsführer EWL, Claudia Kienzler, Botschafterin der Location (v. l.) EWL-Dachterrasse und Mike Steimann, Stiftung «Luzern hilft».

Augenzwinkernd meinten Anita Wüthrich, Mafalda Markzoll und Guido Jacopino (v. l.): «Für das ‹Bäckerzmorgen› in der Altstadt mussten wir jeweils früher aufstehen.»

Die Gäste fanden an der Alternative Gefallen. So auch auf der Reussbrücke.

Natürlich war das Abendessen auf der Reussbrücke auch für sie einmalig: Eva und Markus Amsler.

Das spezielle Ambiente hatte Irène Gasser (links) und Karen Jäger überzeugt. Deshalb unterstützten sie die Aktion mit ihrer Teilnahme.

unterstützen den guten Zweck ebenfalls im Hirschmatt-Quartier.

Christine Bucher, Margrit Odermatt und Yvonne Prudente Bebié (von links)

Renato und Susi Garlando und die Botschafterin der Location Waldstätterstrasse Andrea Gmür mit Philipp Gmür (von links).

Der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt half aktiv am Fest mit: Markus Schmid, Tanja Weis, Megi Tanner, Jana Morell, Hubi Germann, Rita Tresch und Markus Schulthess (von links).

Eveline und Guido Rast, Geschäftsleiter Migros Luzern, Corinne Amrhein, Norbert Wermelinger, Peter und Susy Burri.

«An einem so speziellen Ort zu tafeln, ist einfach genial», finden (von links)

Auch auf dem FCL Rasen wurde für einmal gegessen anstatt Fussball gespielt: Jasmin Schmid (links) und Ursula Wüest hat das spezielle Ambiente gefallen.

Neben dem Botschafter des Kapellplatzes Bischof Felix Gmür sitzen Hugo Müller und Guido Scodeller (v. l.) und verraten, dass sie das Dinner beim Wettbewerb der Valiant gewonnen haben.

Die Organisatoren hatten richtiges Wetterglück: Roger Lütolf (links), Fundraising, Nicole Reisinger, Präsidium, und Christoph Risi, Geschäftsstelle.

Peter Krummenacher, Geschäftsstellenleiter Stiftung «Luzern hilft», und Fabienne Bamert, Botschafterin des Standorts Löwendenkmal.

Ein abgesagtes Konzert im KKL und die Kulinarik haben Adrian und Cornelia Lohri sowie Jonathan und Diane Möller (von links) bewogen, die Dachterrasse des KKL auszuwählen.

Für Michaela Schwarzentruber war es ein Überraschungsgeschenk zum Geburtstag von Patrick Gassmann.

Erwin Kretz, Paul Odermatt und Urs Lenherr (von links). Die drei freuten sich, dass sie das Luzerner Fest zumindest in einem kleinen Rahmen geniessen konnten.

Für Regula und Felix Howald, VR-Präsident und Botschafter für die Location KKL, war «Luzern zu Tisch» eine Wiedergeburt des sozialen Lebens.

Brigitte Heinrich, Martin Singer, Barbara und Martin Amacher (von links) genossen das Essen ebenfalls auf dem Vorplatz des Konservatoriums.

Haben bereits am Luzerner Fest mitgeholfen. Nun nahmen sie beim Konservatorium Dreilinden Platz: Corinne Bisang, Florian Stucki und Christine Steiger (von links).

Patrik Rust, Geschäftsführer EWL, Claudia Kienzler, Botschafterin der Location (v. l.) EWL-Dachterrasse und Mike Steimann, Stiftung «Luzern hilft».

Augenzwinkernd meinten Anita Wüthrich, Mafalda Markzoll und Guido Jacopino (v. l.): «Für das ‹Bäckerzmorgen› in der Altstadt mussten wir jeweils früher aufstehen.»

Die Gäste fanden an der Alternative Gefallen. So auch auf der Reussbrücke.

Natürlich war das Abendessen auf der Reussbrücke auch für sie einmalig: Eva und Markus Amsler.

Das spezielle Ambiente hatte Irène Gasser (links) und Karen Jäger überzeugt. Deshalb unterstützten sie die Aktion mit ihrer Teilnahme.

unterstützen den guten Zweck ebenfalls im Hirschmatt-Quartier.

Christine Bucher, Margrit Odermatt und Yvonne Prudente Bebié (von links)

Renato und Susi Garlando und die Botschafterin der Location Waldstätterstrasse Andrea Gmür mit Philipp Gmür (von links).

Der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt half aktiv am Fest mit: Markus Schmid, Tanja Weis, Megi Tanner, Jana Morell, Hubi Germann, Rita Tresch und Markus Schulthess (von links).

Eveline und Guido Rast, Geschäftsleiter Migros Luzern, Corinne Amrhein, Norbert Wermelinger, Peter und Susy Burri.

«An einem so speziellen Ort zu tafeln, ist einfach genial», finden (von links)

Auch auf dem FCL Rasen wurde für einmal gegessen anstatt Fussball gespielt: Jasmin Schmid (links) und Ursula Wüest hat das spezielle Ambiente gefallen.
Bilder: Bruno Gisi