Edle Tropfen
Letzte Woche wurden die besten Weine von 2019 ausgezeichnet. Aus der Umgebung schafften es Weine des Seeburghofs, Luzern, und des Weinbaus Ottiger in Kastanienbaum in die Bestenliste. Auch das Weinjahr 2020 hat Potenzial, ein Topjahrgang zu werden. Bilder: B. Gisi

Für Weissweine war das Jahr 2019 sehr gut, betonen Noel und Priscilla Huwiler des Weinguts Klosterhof, Aesch, mit dem Siegerwein Abt Jodok.

Die Preisträger und Jurymitglieder der «Besten Zentralschweizer Weine» zusammen mit den Regierungsräten Fabian Peter (l.) und Reto Wyss (r.).

Der Jurypräsident Sieghart Vaja, Leiter Weinbauzentrum Wädenswil, ist erfreut, dass dieses Jahr über 30 Prozent mehr Weine zur Prämierung eingegangen sind.

Die Herbstabfüllung von Ruth und Joe Kempf aus Silenen UR, siegte mit ihrem Buchholzertröpfli Pinot noir 2018 in der Kategorie Blauburgunder sortenrein.

Ein grosses Anliegen ist dem Rebbaukommissär Beat Felder (l.) der Winzer Nachwuchs. Mit dem Weinbau Mariazell, Sursee, holte er mit Walter Huber einen Preis in der Kategorie Weisswein ab.

Für den neuen Staatsschreiber des Kantons Luzern, Vincenz Blaser, war es der erste externe Anlass als Jurymitglied, um die Weine zu bewerten.

Ein richtiges Bilderbuchjahr war 2018 für Raphael Burki, Önologe auf dem Weingut Ottiger, Kastanienbaum, und stolz präsentiert er seinen Merlot in der Kategorie Rotwein sortenrein.

Für den Luzerner Landwirtschaftsdirektor Fabian Peter bringen die Herausforderungen im Umwelt- und Klimabereich Chancen für den Weinbau mit sich.

Markus und Monika Reinhard vom Seeburghof, Luzern, erzählen, dass es eine Challenge sei, die Rehe von den Trauben für ihren Cuvée blanche 2019 fernzuhalten.

Die Kundennachfrage nach dem Kaiserspan Rosé 2019 sei stetig gestiegen, verraten Andreas Bachmann und Edith Mächler vom Weinbau Kaiserspan, Hitzkirch.

Regierungspräsident und Jurymitglied Reto Wyss meint, die Unterschiede in der Bewertung von 1, 2 oder 3 Punkten waren anspruchsvoll und er verrät, dass er am liebsten einen Merlot trinkt.

Stolz ist Kurt Huwiler, dass seine Tochter einen Preis errungen hat, und freut sich, dass die nächste Generation das Weingut weiterführen wird.

Mit 94 Eingaben von 30 Winzerinnen und Winzer war es für Thomas Meyer, Abteilungsleiter Landwirtschaft Kt. Luzern, eine Herausforderung, dass die Vertraulichkeit immer gewahrt wurde.

Für Weissweine war das Jahr 2019 sehr gut, betonen Noel und Priscilla Huwiler des Weinguts Klosterhof, Aesch, mit dem Siegerwein Abt Jodok.

Die Preisträger und Jurymitglieder der «Besten Zentralschweizer Weine» zusammen mit den Regierungsräten Fabian Peter (l.) und Reto Wyss (r.).

Der Jurypräsident Sieghart Vaja, Leiter Weinbauzentrum Wädenswil, ist erfreut, dass dieses Jahr über 30 Prozent mehr Weine zur Prämierung eingegangen sind.

Die Herbstabfüllung von Ruth und Joe Kempf aus Silenen UR, siegte mit ihrem Buchholzertröpfli Pinot noir 2018 in der Kategorie Blauburgunder sortenrein.

Ein grosses Anliegen ist dem Rebbaukommissär Beat Felder (l.) der Winzer Nachwuchs. Mit dem Weinbau Mariazell, Sursee, holte er mit Walter Huber einen Preis in der Kategorie Weisswein ab.

Für den neuen Staatsschreiber des Kantons Luzern, Vincenz Blaser, war es der erste externe Anlass als Jurymitglied, um die Weine zu bewerten.

Ein richtiges Bilderbuchjahr war 2018 für Raphael Burki, Önologe auf dem Weingut Ottiger, Kastanienbaum, und stolz präsentiert er seinen Merlot in der Kategorie Rotwein sortenrein.

Für den Luzerner Landwirtschaftsdirektor Fabian Peter bringen die Herausforderungen im Umwelt- und Klimabereich Chancen für den Weinbau mit sich.

Markus und Monika Reinhard vom Seeburghof, Luzern, erzählen, dass es eine Challenge sei, die Rehe von den Trauben für ihren Cuvée blanche 2019 fernzuhalten.

Die Kundennachfrage nach dem Kaiserspan Rosé 2019 sei stetig gestiegen, verraten Andreas Bachmann und Edith Mächler vom Weinbau Kaiserspan, Hitzkirch.

Regierungspräsident und Jurymitglied Reto Wyss meint, die Unterschiede in der Bewertung von 1, 2 oder 3 Punkten waren anspruchsvoll und er verrät, dass er am liebsten einen Merlot trinkt.

Stolz ist Kurt Huwiler, dass seine Tochter einen Preis errungen hat, und freut sich, dass die nächste Generation das Weingut weiterführen wird.

Mit 94 Eingaben von 30 Winzerinnen und Winzer war es für Thomas Meyer, Abteilungsleiter Landwirtschaft Kt. Luzern, eine Herausforderung, dass die Vertraulichkeit immer gewahrt wurde.
Bilder: Bruno Gisi