Das «Château Gütsch» überrascht mit einem Tavolata-Restaurant
Gemeinsames Essen schafft Gesprächsstoff und Emotionen. Es ist zwar nicht «La Mamma», die die Teller mit Vitello tonnato, Auberginen-Caponata und Rinder-Carpaccio auf den Tisch stellt, aber herzliche Italianità darf man im lichterfüllten Ballsaal des Viersternehotels Gütsch erwarten. Wenn die dampfende Suppe und die Pastaschüsseln herumgereicht werden, gehören alle dazu – ob gross oder klein, freundschaftlich oder geschäftlich. Nur für begrenzte Zeit gibt es das Tavolata-Angebot des Teams um Ludovico de Vivo auf dem Gütsch.
Reservierung wird empfohlen
Jeweils bis zu 50 Gäste werden in den kommenden Wochen zur Tafelrunde am Mittag oder am Abend erwartet. Das Sharing-Konzept – es werden verschiedene meisterlich zusammengestellte Gerichte gleichzeitig serviert – macht einfach Spass. Man kann es auch als unkompliziertes Degustationsmenü betrachten: Mit einer Bestellung rollen beim Hauptgang Lammcarré, Fischspiess mit Saint-Jacques, Maispoularde suprême, Tortellini con ricotta und Pasta au gratin an. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und für die dreiteilige Dessertrunde sollte man auch noch Platz lassen. Der Preis für drei Gänge, «serviert nach Tavolata-Prinzip», beträgt 100 Franken pro Person. Das Menü Convivium wird während der Umbauphase des Restaurants Lumières täglich angeboten, vom 1. Februar bis Mitte Mai. In dieser Zeit verpassen die Innenarchitekturschaffenden des Zürcher Studios Grego dem «Lumières» einen frischen Look – passend zum neuen Konzept des ikonischen «Château Gütsch».
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