Zunft statt SC Kriens im Kleinfeldstadion
Am Samstag hatte die Gallizunft im Kleinfeldstadion ein Gastspiel. Um die geltenden Covid-Schutzmassnahmen einhalten zu können, wurde Gallivater Markus Hartmann im Stadion Kleinfeld vereidigt.

In der heutigen Zeit ist Kreativität gefragt: Um den Einlass kontrollieren zu können, wurde die Veranstaltung im Kleinfeld durchgeführt.

Die Ehemänner von (von links) Sandra Walther, Jutta Albisser und Sarah Bachmann wurden als Neuzünftler aufgenommen. Sie kamen mit Sändy Sidler (rechts) ins Stadion.

Die beiden Bändelkontrolleure Pascal Gernet (links) und Stefan Sidler nahmen jeden ohne Bändeli in den «Schwitzkasten» – dies meinten sie augenzwinkernd.

Hans Ochsenbein (links) und Urs Krähenbühl meinten: «Die Feier im Stadion war eine super Alternative für Kriens.»

Adolf Portmann (links) liess sich sein Covid-Zertifikat auf den Arm tätowieren. Zusammen mit Peter R. Gloor wartete er auf den Einlass.

Von links: Andrea Renggli, Luka und Sibylle Samberger. Sie sind im Gastrobereich des Kleinfeldstadions tätig und freuten sich, dass die Fasnacht hier zu Gast war.

Fiorenza und Alois Bucher hoffen, dass es in Luzern auch mindestens eine Stadionfasnacht geben wird.

Von links: Raphael Schwerzmann, Erwin Giger und Pascal Bühlmann von der Guuggenmusig Loschtmölch Chriens spielten erstmals auf dem Kunstrasen.

Conny und Alessandro D’Arcangelo freuten sich auf ein gemütliches Beisammensein und auf die Vereidigung des Gallivaters und des Weibels.

Volksnaher Stadtrat von Kriens (v. l.): Cla Büchi, Stadtschreiberin Karin Schuhmacher Bürgi, Roger Erni, Präsidentin Christine Kaufmann-Wolf, Maurus Frey und Marco Frauenknecht.

Sandra Huber hofft, dass Louisa, exakt 12 Wochen alt, auch eine grosse Fasnächtlerin wird.

Daniel Röthlisberger (links) und Johannes Meier von den «Original Krienser Maske»: «Das, was möglich ist an der Fasnacht, machen wir!»

Von links: Fabio Brun, Jonathan Beutler und Michi Renggli von den Schlösslifäger Kriens hoffen auf möglichst viel Fasnacht.

In der heutigen Zeit ist Kreativität gefragt: Um den Einlass kontrollieren zu können, wurde die Veranstaltung im Kleinfeld durchgeführt.

Die Ehemänner von (von links) Sandra Walther, Jutta Albisser und Sarah Bachmann wurden als Neuzünftler aufgenommen. Sie kamen mit Sändy Sidler (rechts) ins Stadion.

Die beiden Bändelkontrolleure Pascal Gernet (links) und Stefan Sidler nahmen jeden ohne Bändeli in den «Schwitzkasten» – dies meinten sie augenzwinkernd.

Hans Ochsenbein (links) und Urs Krähenbühl meinten: «Die Feier im Stadion war eine super Alternative für Kriens.»

Adolf Portmann (links) liess sich sein Covid-Zertifikat auf den Arm tätowieren. Zusammen mit Peter R. Gloor wartete er auf den Einlass.

Von links: Andrea Renggli, Luka und Sibylle Samberger. Sie sind im Gastrobereich des Kleinfeldstadions tätig und freuten sich, dass die Fasnacht hier zu Gast war.

Fiorenza und Alois Bucher hoffen, dass es in Luzern auch mindestens eine Stadionfasnacht geben wird.

Von links: Raphael Schwerzmann, Erwin Giger und Pascal Bühlmann von der Guuggenmusig Loschtmölch Chriens spielten erstmals auf dem Kunstrasen.

Conny und Alessandro D’Arcangelo freuten sich auf ein gemütliches Beisammensein und auf die Vereidigung des Gallivaters und des Weibels.

Volksnaher Stadtrat von Kriens (v. l.): Cla Büchi, Stadtschreiberin Karin Schuhmacher Bürgi, Roger Erni, Präsidentin Christine Kaufmann-Wolf, Maurus Frey und Marco Frauenknecht.

Sandra Huber hofft, dass Louisa, exakt 12 Wochen alt, auch eine grosse Fasnächtlerin wird.

Daniel Röthlisberger (links) und Johannes Meier von den «Original Krienser Maske»: «Das, was möglich ist an der Fasnacht, machen wir!»

Von links: Fabio Brun, Jonathan Beutler und Michi Renggli von den Schlösslifäger Kriens hoffen auf möglichst viel Fasnacht.
Bilder: Bruno Gisi