Vielseitig
Das OK der Stanser Musiktage stellte in diesem Jahr ein vielseitiges Alternativprogramm auf die Beine. Neben Audio-Walks und einem Konzert aus Georgien gab es eine Ausstellung von Gertrud Guyer Wyrsch. Sie war eng mit den Musiktagen verbunden.

Einen Familienausflug mit dem Velo an die Musiktage inklusive Museumsbesuch: der Krienser Stadtrat Maurus Frey (r.) mit Rahel Schmidiger, Juri und Minna (v. l.).

Samuel Zurgilgen schwelgt in Erinnerungen: «Ich habe schon viele interessante Musik gehört und erlebt in Stans.»

Hugo Fessler besuchte gerade die Ausstellung von Gertrud Guyer Wyrsch.

Hugo Zanin und Esther Lussy von der Künstlerbetreuung waren auf dem Audio-Hörgang durch Stans unterwegs, der an den Konzertlokalitäten vorbeiführt.

Dominik von Wyl plant jedes Jahr eine Woche Ferien ein und ist als aktiver Helfer anzutreffen.

Ein Bekannter von Gabriela Scherer (l.) hatte ihr den Hinweis gegeben, dass man Kultur wieder live erleben kann. Sie war zusammen mit Pia Seiler unterwegs.

«Man spürt den Geist der Musiktage vor Ort und die Vorfreude auf nächstes Jahr», meint Patrik Näpflin.

Im Herbst 2020 hatte Co-Festivalleiter Candid Wild mitentschieden, dass Ausstellung, Hörrundgang und Museum sicher stattfinden werden.

Co-Festivalleiterin Esther Unternährer, zusammen mit Reza. Sie hat für die diesjährigen Aktivitäten auf dem Dorfplatz viele positive Rückmeldungen erhalte.

Corinne Odermatt (l.) und Maja Schelldorfer begutachten Werke von Künstlerfreunden von Gertrud Guyer Wyrsch.

Ana Holenstein-Wyrsch steht im elterlichen Schlafzimmer der Ausstellung vor einem Textilwerk ihrer Mutter Gertrud Guyer Wyrsch.

Bernadett (l.), Aurelia (Mitte) und Tide Zihlmann, Techniker der Ausstellung, zeigt der Tochter die Exposition.

Kezia Zurbrügg wirkt an der Zentralbande-Bar aktiv mit und hofft, dass dies im nächsten Jahr wieder im gewohnten Rahmen möglich sein wird.

Einen Familienausflug mit dem Velo an die Musiktage inklusive Museumsbesuch: der Krienser Stadtrat Maurus Frey (r.) mit Rahel Schmidiger, Juri und Minna (v. l.).

Samuel Zurgilgen schwelgt in Erinnerungen: «Ich habe schon viele interessante Musik gehört und erlebt in Stans.»

Hugo Fessler besuchte gerade die Ausstellung von Gertrud Guyer Wyrsch.

Hugo Zanin und Esther Lussy von der Künstlerbetreuung waren auf dem Audio-Hörgang durch Stans unterwegs, der an den Konzertlokalitäten vorbeiführt.

Dominik von Wyl plant jedes Jahr eine Woche Ferien ein und ist als aktiver Helfer anzutreffen.

Ein Bekannter von Gabriela Scherer (l.) hatte ihr den Hinweis gegeben, dass man Kultur wieder live erleben kann. Sie war zusammen mit Pia Seiler unterwegs.

«Man spürt den Geist der Musiktage vor Ort und die Vorfreude auf nächstes Jahr», meint Patrik Näpflin.

Im Herbst 2020 hatte Co-Festivalleiter Candid Wild mitentschieden, dass Ausstellung, Hörrundgang und Museum sicher stattfinden werden.

Co-Festivalleiterin Esther Unternährer, zusammen mit Reza. Sie hat für die diesjährigen Aktivitäten auf dem Dorfplatz viele positive Rückmeldungen erhalte.

Corinne Odermatt (l.) und Maja Schelldorfer begutachten Werke von Künstlerfreunden von Gertrud Guyer Wyrsch.

Ana Holenstein-Wyrsch steht im elterlichen Schlafzimmer der Ausstellung vor einem Textilwerk ihrer Mutter Gertrud Guyer Wyrsch.

Bernadett (l.), Aurelia (Mitte) und Tide Zihlmann, Techniker der Ausstellung, zeigt der Tochter die Exposition.

Kezia Zurbrügg wirkt an der Zentralbande-Bar aktiv mit und hofft, dass dies im nächsten Jahr wieder im gewohnten Rahmen möglich sein wird.
Bilder: Bruno Gisi