Swiss Trailrun
Total waren knapp 400 Läuferinnen und Läufer beim Swiss Trailrun dabei. Das Rennen am Pilatus richtet sich an Anfänger und erfahrene Läufer, für die vor allem das Naturerlebnis im Vordergrund steht.

Letztes Jahr klappte es mit der Anmeldung nicht, dieses Jahr startet Matthias Kieliger in der Fun-Kategorie.

Marco Thali, Pilatus-Bahnen AG und Beat Schorno (links), Verein Swiss City Marathon, freuen sich jetzt schon auf die 3. Version nächstes Jahr.

Auf Donner und Blitz können Marielle Hegner, Irène Meyer und Hans-Jörg Hegner (v. l.) gerne heute verzichten.

Im Ziel angekommen und den 2. Platz hat Yves Pillonel erreicht. Er meint, es war ein Hindernislauf im Pfützen ausweichen.

Über heimischen Boden wird Stephan Hengartner bald rennen und freut sich auf Wanderer, die ihm zurufen: «Mach wiiter!»

Über keine Wurzeln wollen Ivo und Helen Schüpfer stolpern und haben Ehrfurcht vor dem steilen Zielhang.

Alle sind bereit für den Start – Achtung, fertig, los! Start auf der Krienseregg zum Fun Trail mit dem Ziel auf der Fräkmüntegg.

Geschafft! Das Ziel für beide Trails endet auf der Fräkmüntegg. Ein schönes Gefühl, zwischen tollen Aussichtspunkten und Wegen ans Ziel zu kommen.

Da während der Corona-Zeit Rudern nicht möglich war, haben Flavio und Roland Koch (v. l.) zum Laufen gewechselt.

Die Familie Brun mit Mario, Stephan, Sara und Doris (v. l.) ist im Ziel wieder vereint. Vater Stephan wird nächstes Jahr sicher wieder starten.

Sabrina Birrer (links) wurde von ihrer Kollegin Regina Ruckstuhl angemeldet und zusammen sind sie glücklich im Ziel angekommen.

Franz Studhalter ist seit 35 Jahren an Laufveranstaltungen immer barfuss unterwegs.

Bei Familienwanderungen rennt Giulia immer davon. Daher hat Mutter Carmen Meyer die Tochter zur Fun-Kategorie angemeldet.

Letztes Jahr klappte es mit der Anmeldung nicht, dieses Jahr startet Matthias Kieliger in der Fun-Kategorie.

Marco Thali, Pilatus-Bahnen AG und Beat Schorno (links), Verein Swiss City Marathon, freuen sich jetzt schon auf die 3. Version nächstes Jahr.

Auf Donner und Blitz können Marielle Hegner, Irène Meyer und Hans-Jörg Hegner (v. l.) gerne heute verzichten.

Im Ziel angekommen und den 2. Platz hat Yves Pillonel erreicht. Er meint, es war ein Hindernislauf im Pfützen ausweichen.

Über heimischen Boden wird Stephan Hengartner bald rennen und freut sich auf Wanderer, die ihm zurufen: «Mach wiiter!»

Über keine Wurzeln wollen Ivo und Helen Schüpfer stolpern und haben Ehrfurcht vor dem steilen Zielhang.
Alle sind bereit für den Start – Achtung, fertig, los! Start auf der Krienseregg zum Fun Trail mit dem Ziel auf der Fräkmüntegg.

Geschafft! Das Ziel für beide Trails endet auf der Fräkmüntegg. Ein schönes Gefühl, zwischen tollen Aussichtspunkten und Wegen ans Ziel zu kommen.

Da während der Corona-Zeit Rudern nicht möglich war, haben Flavio und Roland Koch (v. l.) zum Laufen gewechselt.
Die Familie Brun mit Mario, Stephan, Sara und Doris (v. l.) ist im Ziel wieder vereint. Vater Stephan wird nächstes Jahr sicher wieder starten.

Sabrina Birrer (links) wurde von ihrer Kollegin Regina Ruckstuhl angemeldet und zusammen sind sie glücklich im Ziel angekommen.

Franz Studhalter ist seit 35 Jahren an Laufveranstaltungen immer barfuss unterwegs.
Bei Familienwanderungen rennt Giulia immer davon. Daher hat Mutter Carmen Meyer die Tochter zur Fun-Kategorie angemeldet.
Bilder: Bruno Gisi