Sporttag pur
In kurzer Zeit in 40 verschiedenen Sportarten schnuppern: Diese Möglichkeit hatten Kinder und Jugendliche am Samstag auf der Allmend zum sechsten Mal. Der Tag war erneut ein grosser Erfolg.

Pascal Egger, Leiter Karate-Schule und amtierender Europameister, und Antonella Bergamin, OK Tag der Luzerner Sportvereine und Vorstand Sportstadt Luzern.

In den Hallen und auf den Aussenanlagen der Allmend konnten am Sonntag unzählige Sportarten getestet werden.

Silvana und Andi Schürch mit den Kindern Marlon (links), Mayla und Nevio. Die Kinder brauchten einige Durchgänge, bis alle Töggeli heruntergefallen waren.

V.l.: Markus Kälin, Leiter der Sportförderung Kanton Luzern, Regierungsrat Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartementes, David Dürr, Dienststellenleiter Gesundheit und Sport. Guido Graf will, wenn er pensioniert ist, Volleyball und Tennis spielen sowie fischen.

Andrea und Sonia Bartucca mit den Kindern Moreno, Sophia und Valentina (rechts). Morena und Sophia könnten sich vorstellen, Curling zu spielen.

Yonah Kunz (links) und Aymeric Michel spielen U14 interregional und wollen Basketball in der Zentralschweiz bekannt machen.

Andreas Zehnder mit Paul. Die Leidenschaft des Vaters ist Fussball, aber der Sohn soll selber entscheiden, welche Sportart er ausübt.

Von links: Sofia Lina, Nils Haller, LC Luzern, und Maël von Moos. Sofia und Maël drehen in der Freizeit manchmal ihre Runden.

Von links: Barbara Du Preez und Luc mit Mariel Hofer, Fechtgesellschaft Luzern. Luc hat Freude am Fechten und am Basketball.

«Die Kinder wollten nicht aufhören zu tauchen, obwohl die Zähne klapperten», erzählten Ralph Torgler (links) und Gregor Gilli von der Tauchsportgruppe Poseidon im Hallenbad.

Von links: Roger Schneble, Präsident BSV Borba, Linus Küttel, Gabriel Häfliger, Noel Hobi. Die Badmintonspieler nutzten die Gelegenheit, Handball auszuprobieren.

Daniel und Zahra Eska mit den beiden Kindern Sam (links) und Adrian. Sam war auf der Kletterwand des SAC Pilatus und musste etwas kämpfen beim Hinaufklettern.

Pascal Egger, Leiter Karate-Schule und amtierender Europameister, und Antonella Bergamin, OK Tag der Luzerner Sportvereine und Vorstand Sportstadt Luzern.

In den Hallen und auf den Aussenanlagen der Allmend konnten am Sonntag unzählige Sportarten getestet werden.

Silvana und Andi Schürch mit den Kindern Marlon (links), Mayla und Nevio. Die Kinder brauchten einige Durchgänge, bis alle Töggeli heruntergefallen waren.

V.l.: Markus Kälin, Leiter der Sportförderung Kanton Luzern, Regierungsrat Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartementes, David Dürr, Dienststellenleiter Gesundheit und Sport. Guido Graf will, wenn er pensioniert ist, Volleyball und Tennis spielen sowie fischen.

Andrea und Sonia Bartucca mit den Kindern Moreno, Sophia und Valentina (rechts). Morena und Sophia könnten sich vorstellen, Curling zu spielen.

Yonah Kunz (links) und Aymeric Michel spielen U14 interregional und wollen Basketball in der Zentralschweiz bekannt machen.

Andreas Zehnder mit Paul. Die Leidenschaft des Vaters ist Fussball, aber der Sohn soll selber entscheiden, welche Sportart er ausübt.

Von links: Sofia Lina, Nils Haller, LC Luzern, und Maël von Moos. Sofia und Maël drehen in der Freizeit manchmal ihre Runden.

Von links: Barbara Du Preez und Luc mit Mariel Hofer, Fechtgesellschaft Luzern. Luc hat Freude am Fechten und am Basketball.

«Die Kinder wollten nicht aufhören zu tauchen, obwohl die Zähne klapperten», erzählten Ralph Torgler (links) und Gregor Gilli von der Tauchsportgruppe Poseidon im Hallenbad.

Von links: Roger Schneble, Präsident BSV Borba, Linus Küttel, Gabriel Häfliger, Noel Hobi. Die Badmintonspieler nutzten die Gelegenheit, Handball auszuprobieren.

Daniel und Zahra Eska mit den beiden Kindern Sam (links) und Adrian. Sam war auf der Kletterwand des SAC Pilatus und musste etwas kämpfen beim Hinaufklettern.
Bilder: Bruno Gisi