Schrill und bunt
Eine stimmungsvolle Mischung aus Demo, politischem Podium und Party ging am Samstagabend über die Luzerner Altstadtbühne. Mit rund 600 Personen nahmen deutlich weniger an der Demo teil als 2005 – damals waren es rund 10000 gewesen.

Wer Werbung auf Radio Pilatus und Tele 1 hört, kennt seine Stimme: Beni Loretz (rechts) zusammen mit seinem Mann Herbert Gerber.

Von links: Junge, LGBTQ-engagierte Frauen aus der ganzen Schweiz: Nik, Julia, Liv, Sascha, Fabi, Luis, Samira, Fabia und Zion.

Von links: Neyan aus Zug sowie Talman und Fäbu aus Bern gehörten zum runden Viertel der Anwesenden, die auch mit ihrem Outfit Farbe für ihre Anliegen bekundeten.

Von links: Ashley Fankhauser reiste aus Davos an, Mia Weber aus dem Appenzell und Sarey Müller aus Sarnen.

Aisha Sene (links) und Ash Weber kommen aus Luzern. Auffallend an der Pride waren die vielen jungen Leute unter 20 Jahren.

Joost (links) und Séraphine (rechts) outeten sich zusammen mit 15 Jahren. Jetzt aber sind Izred (Mitte) und Joost ein Paar, verstehen tun sich aber alle glänzend.

Von links: Julia und Tatjana kamen aus dem Kanton Uri an die Pride Luzern.

«Schön, dass es so etwas in der Zentralschweiz gibt», meinten sie.

David (links) kam aus Liechtenstein nach Luzern. Dort lernte er Marco aus Luzern kennen. Zusammen sind sie jetzt an der Pride der Leuchtenstadt.

Eva (links) aus Liechtenstein zusammen mit Miss Moetivation aus dem Freiamt postierten sich nahe an der Bühne, um etwas zu verstehen. Leider gab es Tonprobleme.

Christian «Chris» Sprenger, der OK-Chef, war überall: als pointierter Redner, als Regisseur im Hintergrund, als Tonanlagenreparateur und zu später Stunde als Kabelzusammenroller.

Von links: Qwen, Benjamin Tschupp, Iris Vogel, Walter Arnold und Chris Mühlebach lauschten den engagierten Reden auf der Lastwagentribüne.

Von links: Heike Henfling repräsentierte Sponsor Schindler im OK. Auf dem Foto mit den Rednern Nico Gaspari, Stadtpräsident Beat Züsli, Udo Rauchfleisch, Moderatorin Rachel Harder und OK-Vizepräsidentin Vanessa Kiener.

Wer Werbung auf Radio Pilatus und Tele 1 hört, kennt seine Stimme: Beni Loretz (rechts) zusammen mit seinem Mann Herbert Gerber.

Von links: Junge, LGBTQ-engagierte Frauen aus der ganzen Schweiz: Nik, Julia, Liv, Sascha, Fabi, Luis, Samira, Fabia und Zion.

Von links: Neyan aus Zug sowie Talman und Fäbu aus Bern gehörten zum runden Viertel der Anwesenden, die auch mit ihrem Outfit Farbe für ihre Anliegen bekundeten.

Von links: Ashley Fankhauser reiste aus Davos an, Mia Weber aus dem Appenzell und Sarey Müller aus Sarnen.

Aisha Sene (links) und Ash Weber kommen aus Luzern. Auffallend an der Pride waren die vielen jungen Leute unter 20 Jahren.

Joost (links) und Séraphine (rechts) outeten sich zusammen mit 15 Jahren. Jetzt aber sind Izred (Mitte) und Joost ein Paar, verstehen tun sich aber alle glänzend.

Von links: Julia und Tatjana kamen aus dem Kanton Uri an die Pride Luzern.

«Schön, dass es so etwas in der Zentralschweiz gibt», meinten sie.

David (links) kam aus Liechtenstein nach Luzern. Dort lernte er Marco aus Luzern kennen. Zusammen sind sie jetzt an der Pride der Leuchtenstadt.

Eva (links) aus Liechtenstein zusammen mit Miss Moetivation aus dem Freiamt postierten sich nahe an der Bühne, um etwas zu verstehen. Leider gab es Tonprobleme.

Christian «Chris» Sprenger, der OK-Chef, war überall: als pointierter Redner, als Regisseur im Hintergrund, als Tonanlagenreparateur und zu später Stunde als Kabelzusammenroller.

Von links: Qwen, Benjamin Tschupp, Iris Vogel, Walter Arnold und Chris Mühlebach lauschten den engagierten Reden auf der Lastwagentribüne.

Von links: Heike Henfling repräsentierte Sponsor Schindler im OK. Auf dem Foto mit den Rednern Nico Gaspari, Stadtpräsident Beat Züsli, Udo Rauchfleisch, Moderatorin Rachel Harder und OK-Vizepräsidentin Vanessa Kiener.
Bilder: Andréas Härry