Saisonstart Lozärner Cross
Bei zunächst kühlem, aber sonnigem Wetter fand am Samstag die sechste Ausgabe des Lozärner Cross unter 3G und Maskenpflicht statt. Mit 440 Angemeldeten konnte der Teilnehmerrekord aus dem Jahre 2020 nahezu egalisiert werden.

Über die verschiedenen Distanzen gab es auf der Allmend sogar kleine Hindernisse zu bewältigen.

«An solchen Events trifft sich die ganze Schweiz wieder. Mit der Zeit kennt man sich und kann sich aneinander messen, das finde ich schön», meinte Anisch (r.) mit Bruno Weber.

Von links: Olivia Keiser, Sandro Anderes und Sandro Schmid finden, dass der Lozärner Cross ein gutes Training ist, um seine eigene Bestzeit erneut zu unterbieten.

Von links: Petra Aschwanden, Irene Fanger und Carmen Papenfuss waren für die Ausgabe der Startnummern sowie für die Nachmeldungen zuständig.

Von links: Reto Maissen und Florian Schmitt gehen viel zusammen joggen, als Abwechslung haben sie sich für den Lozärner Cross angemeldet.

Vor drei Jahren feuerten Rosmarie und Max Leuzinger ihren Sohn beim Lozärner Cross an, dieses Jahr durften sie ihren Enkelsohn anfeuern und waren sichtlich stolz.

Christoph Rüttemann lief am Samstag zum Plausch mit, Chantal Utzinger war zur Unterstützung, aber auch zum Kleidertragen da.

Von links: Mischa Horisberger, Julian Frei und Felicia Wicki. Nach ihrem Lauf gönnten sie sich eine Verschnaufpause mit Zauberwürfellösen.

Von links: Tobias Bucher, Thomas Bolzern und Karin Bucher feuerten ihre Kinder an und werden vielleicht nächstes Jahr selbst am Start sein.

«Über die Heuballen zu hüpfen, hat mir am meisten Spass gemacht», sagte Jérôme Wicki mit Mama Stephanie.

«Der Wettkampf am Lozärner Cross ist sehr cool, und ich verbessere mich von Jahr zu Jahr», meinte (v. l.) Vanessa mit Tanja Feierabend, Marie-Theres Niederberger und Robin Feierabend.

Nach dem Lauf stärkten sich (von links) Elin Bucher, Lis Huber und Sarah Hoogland mit einer leckeren Portion Älplermagronen.

Noelia Iseli und David Steinmann liefen zum ersten Mal am Lozärner Cross mit und werden nächstes Jahr wieder am Start sein.

Über die verschiedenen Distanzen gab es auf der Allmend sogar kleine Hindernisse zu bewältigen.

«An solchen Events trifft sich die ganze Schweiz wieder. Mit der Zeit kennt man sich und kann sich aneinander messen, das finde ich schön», meinte Anisch (r.) mit Bruno Weber.

Von links: Olivia Keiser, Sandro Anderes und Sandro Schmid finden, dass der Lozärner Cross ein gutes Training ist, um seine eigene Bestzeit erneut zu unterbieten.

Von links: Petra Aschwanden, Irene Fanger und Carmen Papenfuss waren für die Ausgabe der Startnummern sowie für die Nachmeldungen zuständig.

Von links: Reto Maissen und Florian Schmitt gehen viel zusammen joggen, als Abwechslung haben sie sich für den Lozärner Cross angemeldet.

Vor drei Jahren feuerten Rosmarie und Max Leuzinger ihren Sohn beim Lozärner Cross an, dieses Jahr durften sie ihren Enkelsohn anfeuern und waren sichtlich stolz.

Christoph Rüttemann lief am Samstag zum Plausch mit, Chantal Utzinger war zur Unterstützung, aber auch zum Kleidertragen da.

Von links: Mischa Horisberger, Julian Frei und Felicia Wicki. Nach ihrem Lauf gönnten sie sich eine Verschnaufpause mit Zauberwürfellösen.

Von links: Tobias Bucher, Thomas Bolzern und Karin Bucher feuerten ihre Kinder an und werden vielleicht nächstes Jahr selbst am Start sein.

«Über die Heuballen zu hüpfen, hat mir am meisten Spass gemacht», sagte Jérôme Wicki mit Mama Stephanie.

«Der Wettkampf am Lozärner Cross ist sehr cool, und ich verbessere mich von Jahr zu Jahr», meinte (v. l.) Vanessa mit Tanja Feierabend, Marie-Theres Niederberger und Robin Feierabend.

Nach dem Lauf stärkten sich (von links) Elin Bucher, Lis Huber und Sarah Hoogland mit einer leckeren Portion Älplermagronen.

Noelia Iseli und David Steinmann liefen zum ersten Mal am Lozärner Cross mit und werden nächstes Jahr wieder am Start sein.
Bilder: Lamija Beciragic