Pop-up-Parks
Die Stadt will die Quartiere langfristig aufwerten. Im Sommer bietet sie dazu Interessierten die Möglichkeit, Pop-up-Parks zu gestalten. Wie sich zeigt, ist vielen Passanten das neue Angebot noch unbekannt.

Ana Meier war erstaunt, dass man hier absitzen darf. Sie meinte zuerst, dieser Platz gehöre zu einem Restaurant.

Daniel Moser und Beatrice Henzi finden es für Touristen, die Luzern besuchen, super, mal eine Pause im Pop-up-Park machen zu können.

Francesco Rossi hat solche Parks auch in Innsbruck gesehen und findet sie für Studenten passend zum Verweilen.

Fabio Despeaux und Chiara Piazza befürworten, dass es solche Plätze gibt.

Der Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse besteht noch bis zum 29. August 2020.

Auch Amela Jasarevic (links) und Alda Werlen sind überrascht, dass man einfach absitzen darf. «Perfekt wäre es, wenn es Getränke und einen Sonnenschirm hätte», meinen sie.

Samo Stancer ist auf dem Weg zum Asiaten fürs Nachtessen. «Die Sitzgelegenheit ist gut und einfach zum ‹e chli Sii›», meint er.

Florian Hänseler besucht seinen Grossvater und ist am Park vorbeigeskatet.

«Ein spezielles Feeling, hier zu sitzen», meint er.

An anderen Orten hat Anita Schmidlin solche Parks auch schon gesehen und hofft, dass sie weiterbestehen.

Verena Furrer freut sich, dass sich Leute hier miteinander austauschen können.

Rolf Käser der vis-à-vis gelegenen Sukaro-Gesundheitsmassagen ist erstaunt, dass der Park nicht auf dem freien Vorplatz angelegt wurde und stattdessen ein Parkfeld besetzt wird.

Die Idee für den Neustadt-Park an der Waldstätterstrasse haben Yannick Gauch, Sandra Kohlmaier und Micha Amstad entwickelt und ihn am 1. August 2020 aufgebaut (von links).

Ana Meier war erstaunt, dass man hier absitzen darf. Sie meinte zuerst, dieser Platz gehöre zu einem Restaurant.
Daniel Moser und Beatrice Henzi finden es für Touristen, die Luzern besuchen, super, mal eine Pause im Pop-up-Park machen zu können.
Francesco Rossi hat solche Parks auch in Innsbruck gesehen und findet sie für Studenten passend zum Verweilen.
Fabio Despeaux und Chiara Piazza befürworten, dass es solche Plätze gibt.

Der Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse besteht noch bis zum 29. August 2020.

Auch Amela Jasarevic (links) und Alda Werlen sind überrascht, dass man einfach absitzen darf. «Perfekt wäre es, wenn es Getränke und einen Sonnenschirm hätte», meinen sie.
Samo Stancer ist auf dem Weg zum Asiaten fürs Nachtessen. «Die Sitzgelegenheit ist gut und einfach zum ‹e chli Sii›», meint er.
Florian Hänseler besucht seinen Grossvater und ist am Park vorbeigeskatet.

«Ein spezielles Feeling, hier zu sitzen», meint er.

An anderen Orten hat Anita Schmidlin solche Parks auch schon gesehen und hofft, dass sie weiterbestehen.
Verena Furrer freut sich, dass sich Leute hier miteinander austauschen können.

Rolf Käser der vis-à-vis gelegenen Sukaro-Gesundheitsmassagen ist erstaunt, dass der Park nicht auf dem freien Vorplatz angelegt wurde und stattdessen ein Parkfeld besetzt wird.
Die Idee für den Neustadt-Park an der Waldstätterstrasse haben Yannick Gauch, Sandra Kohlmaier und Micha Amstad entwickelt und ihn am 1. August 2020 aufgebaut (von links).
Bilder: Bruno Gisi