Noch viel zu tun
Am Mittwoch waren sich im Hotel Schweizerhof alle einig: Es bleibt in Sachen Gleichberechtigung noch viel zu tun, oder wie es die erste Regierungsrätin im Kanton Luzern, Brigitte Mürner, sagte: «Es sieht schön aus, im praktischen Leben hapert es aber noch.»

Bei der Podiumsdiskussion waren bekannte Namen aus Journalismus, Wissenschaft und Politik vertreten: Flurina Valsecchi, stellvertretende Chefredaktorin «Luzerner Zeitung», Lucia Lanfranconi, HSLU Soziale Arbeit, Brigitte Mürner, erste Luzerner Regierungsrätin, Monika Fischer, Grossmütter-Revolution, und Michelle Meyer, Co-Präsidentin Junge Grüne Luzern (v. l.).

Für Eva Granwehr, Projektleiterin rund um die Jubiläumsfeier, ist klar: Das Frauenstimmrecht war ein Meilenstein für die weitere Entwicklung von Frauenrechten.

Jolanda Achermann Sen, Maria Pilotto und Korintha Bärtsch (von links) sind sich einig: Es gibt noch viel zu tun, was die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen betrifft.

Patti Basler fasste den Abend in gewohnt bissiger Manier in Form von verbalen Seitenhieben in sämtliche Richtungen zusammen. Lediglich die Schutzmasken vermochten das Lachen zu dämpfen.

Regierungsrat Reto Wyss diente an diesem Abend bloss als «Quotenmann». Er nahm es gelassen und blickt einer Zukunft mit mehr weiblicher Vertretung in allen Bereichen entgegen.

Die beiden im Vereinsvorstand tätigen Historikerinnen Angela Müller (links) und Silvia Hess gaben einen kurzen Rückblick über die Entwicklung des Frauenstimmrechts zum Besten.

GLP-Fraktionspräsidentin Claudia Huser (l.) und Kantonsratspräsidentin Ylfete Fanaj sind unglaublich froh, dass die Feier trotzdem stattfand.

Bei Jörg und Anita Duss von der Hirschmatt-Buchhandlung gibt es reichlich Literatur und sogar ein Leiterlispiel für alle, die das Thema Frauenstimmrecht interessiert.

Erfolgreiche Frauenvertretungen in der Politik: Karin Stadelmann, Präsidentin CVP Stadt Luzern, CVP-Ständerätin Andrea Gmür und Diel Schmid Meyer, Leitung der CVP Stadt Luzern (v. l.).

Die drei Powerfrauen Christine Bitzer, Raya Sarontino und Debbie Frank (von links) alias Swinglisch brachten zwischenzeitlich musikalische Unterhaltung auf die Bühne.

Bei der Podiumsdiskussion waren bekannte Namen aus Journalismus, Wissenschaft und Politik vertreten: Flurina Valsecchi, stellvertretende Chefredaktorin «Luzerner Zeitung», Lucia Lanfranconi, HSLU Soziale Arbeit, Brigitte Mürner, erste Luzerner Regierungsrätin, Monika Fischer, Grossmütter-Revolution, und Michelle Meyer, Co-Präsidentin Junge Grüne Luzern (v. l.).

Für Eva Granwehr, Projektleiterin rund um die Jubiläumsfeier, ist klar: Das Frauenstimmrecht war ein Meilenstein für die weitere Entwicklung von Frauenrechten.

Jolanda Achermann Sen, Maria Pilotto und Korintha Bärtsch (von links) sind sich einig: Es gibt noch viel zu tun, was die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen betrifft.

Patti Basler fasste den Abend in gewohnt bissiger Manier in Form von verbalen Seitenhieben in sämtliche Richtungen zusammen. Lediglich die Schutzmasken vermochten das Lachen zu dämpfen.

Regierungsrat Reto Wyss diente an diesem Abend bloss als «Quotenmann». Er nahm es gelassen und blickt einer Zukunft mit mehr weiblicher Vertretung in allen Bereichen entgegen.

Die beiden im Vereinsvorstand tätigen Historikerinnen Angela Müller (links) und Silvia Hess gaben einen kurzen Rückblick über die Entwicklung des Frauenstimmrechts zum Besten.

GLP-Fraktionspräsidentin Claudia Huser (l.) und Kantonsratspräsidentin Ylfete Fanaj sind unglaublich froh, dass die Feier trotzdem stattfand.

Bei Jörg und Anita Duss von der Hirschmatt-Buchhandlung gibt es reichlich Literatur und sogar ein Leiterlispiel für alle, die das Thema Frauenstimmrecht interessiert.

Erfolgreiche Frauenvertretungen in der Politik: Karin Stadelmann, Präsidentin CVP Stadt Luzern, CVP-Ständerätin Andrea Gmür und Diel Schmid Meyer, Leitung der CVP Stadt Luzern (v. l.).

Die drei Powerfrauen Christine Bitzer, Raya Sarontino und Debbie Frank (von links) alias Swinglisch brachten zwischenzeitlich musikalische Unterhaltung auf die Bühne.
Bilder: Pawel Streit