Neuer Standort
Der Luzerner Flohmarkt wird noch bis am 30. Oktober 2021 als Pilotprojekt im Vögeligärtli stattfinden. Aus Platzgründen kann der Flohmarkt während der Corona-Pandemie nicht am Reusssteg durchgeführt werden.

Die Stadt hatte auf Basis eines Kriterienkatalogs rund 20 unterschiedliche Standorte evaluiert. Das Vögeligärtli in der Neustadt bot die besten Voraussetzungen.

Janine Korner hatte eine Bluse gekauft und suchte gleich noch eine passende weisse Hose.

«Die Besucherinnen und Besucher haben mehr Platz als am alten Standort», erklärten Heinz und Uschi Lüchinger.

Hansjörg war mit seiner Mutter Silvia Zwimpfer zum ersten Mal am Flohmarkt dabei. Sie verkauften Deko und alte Kleider und wollen wieder teilnehmen.

Nicole Ritter hatte mit ihrer Tochter Luana zum ersten Mal einen Stand mit Kinderspielsachen und Kleidern am Flohmarkt.

Das Geschäft für Silvia Stöckli (links) und Gisela Prather lief gut. Aus dem Erlös werden sie mit ihrem Frauenclub eine Reise unternehmen.

«Schneuggen», mit den Leuten plaudern und spontane Begegnungen gehören für Andi Halter am Flohmi dazu.

Für Daniela Brazerol fehlten noch die Tagestouristen und ein Verpflegungsstand mit Würstli und Getränken.

Agnes Fläschner liebt Flohmärkte: «Nachhaltigkeit und etwas mehrmals zu verwenden, liegt auch bei den Kindern im Trend», meinte sie.

Werni Jost war eigentlich auf der Suche nach Uhren, handaufgezogene oder Automaten. «Leider ist der Markt ausgetrocknet», meinte er enttäuscht.

«Der neue Standort muss noch bekannter werden», meinte Jürg Sidler. Seit dem ersten Flohmarkt 1978 ist er mit Vinyl-Schallplatten und Vasen am Markt anzutreffen.

Markus Degen (links) und Axel Flory. Axel hat eine Vinyl-Schallplatte für seine Sammlung gekauft.

«Die Kleiderauswahl war vielseitig. Der Verkauf lief gut», erklärte Jeannette Oderbolz.

Die Stadt hatte auf Basis eines Kriterienkatalogs rund 20 unterschiedliche Standorte evaluiert. Das Vögeligärtli in der Neustadt bot die besten Voraussetzungen.

Janine Korner hatte eine Bluse gekauft und suchte gleich noch eine passende weisse Hose.

«Die Besucherinnen und Besucher haben mehr Platz als am alten Standort», erklärten Heinz und Uschi Lüchinger.

Hansjörg war mit seiner Mutter Silvia Zwimpfer zum ersten Mal am Flohmarkt dabei. Sie verkauften Deko und alte Kleider und wollen wieder teilnehmen.

Nicole Ritter hatte mit ihrer Tochter Luana zum ersten Mal einen Stand mit Kinderspielsachen und Kleidern am Flohmarkt.

Das Geschäft für Silvia Stöckli (links) und Gisela Prather lief gut. Aus dem Erlös werden sie mit ihrem Frauenclub eine Reise unternehmen.

«Schneuggen», mit den Leuten plaudern und spontane Begegnungen gehören für Andi Halter am Flohmi dazu.

Für Daniela Brazerol fehlten noch die Tagestouristen und ein Verpflegungsstand mit Würstli und Getränken.

Agnes Fläschner liebt Flohmärkte: «Nachhaltigkeit und etwas mehrmals zu verwenden, liegt auch bei den Kindern im Trend», meinte sie.

Werni Jost war eigentlich auf der Suche nach Uhren, handaufgezogene oder Automaten. «Leider ist der Markt ausgetrocknet», meinte er enttäuscht.

«Der neue Standort muss noch bekannter werden», meinte Jürg Sidler. Seit dem ersten Flohmarkt 1978 ist er mit Vinyl-Schallplatten und Vasen am Markt anzutreffen.

Markus Degen (links) und Axel Flory. Axel hat eine Vinyl-Schallplatte für seine Sammlung gekauft.

«Die Kleiderauswahl war vielseitig. Der Verkauf lief gut», erklärte Jeannette Oderbolz.
Bilder: Bruno Gisi