Mini-Chilbi
Die Krienser Chilbi 2020 fand in diesem Jahr unter speziellen Umständen statt. Viele waren aber sehr dankbar, dass die Krienser Chilbi trotz Covid-19 stattfand. Das OK zeigte sich erfreut über die Selbstdisziplin der Besucherinnen und Besucher.

Julia Bucher (links) mit Papa Stefan und Schwester Noemi: Nach dem Büchsenwerfen ging es weiter zum «Putschiauto»-Fahren».

«Wir müssen schauen, dass die Bahnen nicht einrosten, weswegen so eine Chilbi in Kriens Gold wert ist», meinte Eugen Zanolla.

Moni und Kevin Kirmann mit Chantal Hälg (von links) sind normalerweise um diese Jahreszeit in den Ferien, aber dieses Jahr wollten sie sich die Minichilbi nicht entgehen lassen.

Beat und Anne Stöckli haben sich mit feinem Magenbrot und gebrannten Mandeln eingedeckt.

Hanishe und Agim mit Tochter Selin Seferi (von links) sind auf alle Bahnen gegangen, so konnten sie der kleinen Selin eine Freude machen.

Maurin, Michèle und Jaro Kälin (von links): Die Buben haben den ganzen Aufbauprozess der Minichilbi beobachtet und jeden Tag nachgefragt, wann es endlich so weit ist.

Daniel Dziemba, Eventkoordinator Stadt Kriens (links), mit Thomas Kost, Abteilungsleiter Freizeitdienst Stadt Kriens, finden die Minichilbi 2020 sehr gelungen.

Martin Bachmann mit den Töchtern Vivienne, Sina und Yael (von links) sind froh, dass wenigstens die «Minichilbi» auf dem Stadtplatz stattfindet.

Amélie und Corinne Kiener mit Eric und Martin Viegas (von links) finden es toll, dass man noch irgendwo hin darf, um den Kindern eine Freude zu machen und Freunde zu treffen.

Dank der Minichilbi auf dem Stadtplatz konnte man sich auch feine Leckereien kaufen.

Vedat, Lumturije, Lian und Endrit Veseli (von links) finden die Krienser Chilbi schön und kommen jedes Jahr gerne.

Elia und Livia Camenisch freuten sich darauf, alle Bahnen der «Minichilbi» zu testen.

Bruno Videira mit Nicole und Luis Scherrer (von links) finden die Maskenpflicht im Freien überflüssig, haben sich aber trotzdem für die «Minichilbi» entschieden.

Julia Bucher (links) mit Papa Stefan und Schwester Noemi: Nach dem Büchsenwerfen ging es weiter zum «Putschiauto»-Fahren».

«Wir müssen schauen, dass die Bahnen nicht einrosten, weswegen so eine Chilbi in Kriens Gold wert ist», meinte Eugen Zanolla.

Moni und Kevin Kirmann mit Chantal Hälg (von links) sind normalerweise um diese Jahreszeit in den Ferien, aber dieses Jahr wollten sie sich die Minichilbi nicht entgehen lassen.

Beat und Anne Stöckli haben sich mit feinem Magenbrot und gebrannten Mandeln eingedeckt.

Hanishe und Agim mit Tochter Selin Seferi (von links) sind auf alle Bahnen gegangen, so konnten sie der kleinen Selin eine Freude machen.

Maurin, Michèle und Jaro Kälin (von links): Die Buben haben den ganzen Aufbauprozess der Minichilbi beobachtet und jeden Tag nachgefragt, wann es endlich so weit ist.

Daniel Dziemba, Eventkoordinator Stadt Kriens (links), mit Thomas Kost, Abteilungsleiter Freizeitdienst Stadt Kriens, finden die Minichilbi 2020 sehr gelungen.

Martin Bachmann mit den Töchtern Vivienne, Sina und Yael (von links) sind froh, dass wenigstens die «Minichilbi» auf dem Stadtplatz stattfindet.

Amélie und Corinne Kiener mit Eric und Martin Viegas (von links) finden es toll, dass man noch irgendwo hin darf, um den Kindern eine Freude zu machen und Freunde zu treffen.

Dank der Minichilbi auf dem Stadtplatz konnte man sich auch feine Leckereien kaufen.

Vedat, Lumturije, Lian und Endrit Veseli (von links) finden die Krienser Chilbi schön und kommen jedes Jahr gerne.

Elia und Livia Camenisch freuten sich darauf, alle Bahnen der «Minichilbi» zu testen.

Bruno Videira mit Nicole und Luis Scherrer (von links) finden die Maskenpflicht im Freien überflüssig, haben sich aber trotzdem für die «Minichilbi» entschieden.
Bilder: Lamija Beciragic