Löwendenkmal
Das weltberühmte Löwendenkmal in Luzern ist 200 Jahre alt. Der Luzerner Stadtrat lud deshalb am letzten Dienstag Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft zu einer Gedenk- und Jubiläumsfeier ein.

Im Zentrum des Anlasses vor dem Löwendenkmal standen Reden von alt Bundesrätin Doris Leuthard, von Historikerin Silvia Hess, von Autor Severin Perrig sowie von Stadtpräsident Beat Züsli.

Letizia Ineichen, Leiterin Kultur und Sport, und Kantonsrat Urban Frye. Er erinnerte sich daran, als Jugendlicher in den Teich gestiegen zu sein, um das hineingeworfene Geld herauszufischen.

Nachbarn des Denkmals. Die Mutter der Brüder Beat (l.) und Georges Bridel hat das Haus über dem Denkmal vor 90 Jahren erworben.

Von links: Martin Bütikofer, Präsident Luzern Tourismus, Mario Lütolf, Stadtraum und Veranstaltungen Stadt Luzern, und Marcus Casutt, Denkmalpflege Kanton Luzern.

Das erste Date mit seiner Frau hatte Marcel Perren (l.), Tourismusdirektor Luzern, beim Löwendenkmal. Auf dem Bild mit Peter Weber, Beauftragter für Wirtschaftsfragen Stadt Luzern.

Die Mitverfasser des neuen Buchs «In die Höhle des Löwen», Giulia Schiess und Jürg Stadelmann (r.), diskutierten mit Martin Merki, Stadtrat Luzern.

Ihre Vorfahren sind auf dem Denkmal vermerkt. Bernhard Pfyffer von Altishofen (links) und Ludwig Karl von Segesser.

Für Manuela Jost, Stadträtin Luzern, ist der Park der ruhende Pool, und Rolf Bossart, Kantonsratspräsident, erinnerte sich an einen Schulausflug zum Denkmal.

«Die Geschichte des Denkmals soll an die nächste Generation weitergegeben werden», meinte alt Stadtrat Ruedi Meier (r.) und Simon Rimle, Leiter Kommunikation Stadt Luzern.

Doris Leuthard, alt Bundesrätin, erinnert sich gut an einen Ausflug zum Löwendenkmal mit Besuch der Kapellbrücke als Kind. Mit Stadtpräsident Beat Züsli hielt sie die Festansprache.

«Jedes Jahr ist am 10. August ein Gottesdienst in der St.-Antonius-Kapelle beim Denkmal», erzählt Christoph Sterkman, Stiftspropst St. Leodegar (l.), dem Regierungsrat Paul Winiker.

Von links: Franziska Bitzi Staub, Stadträtin, Sibylle Boos, Verband Luzerner Gemeinden, und Peter Schumacher, Präsident Kantonsgericht.

Nationalratsvertretung mit Prisca Birrer-Heimo und Peter Schilliger. Ihn faszinierte als Kind der Spiegelsaal im Gletschergarten mehr als das Denkmal.

Im Zentrum des Anlasses vor dem Löwendenkmal standen Reden von alt Bundesrätin Doris Leuthard, von Historikerin Silvia Hess, von Autor Severin Perrig sowie von Stadtpräsident Beat Züsli.

Letizia Ineichen, Leiterin Kultur und Sport, und Kantonsrat Urban Frye. Er erinnerte sich daran, als Jugendlicher in den Teich gestiegen zu sein, um das hineingeworfene Geld herauszufischen.

Nachbarn des Denkmals. Die Mutter der Brüder Beat (l.) und Georges Bridel hat das Haus über dem Denkmal vor 90 Jahren erworben.

Von links: Martin Bütikofer, Präsident Luzern Tourismus, Mario Lütolf, Stadtraum und Veranstaltungen Stadt Luzern, und Marcus Casutt, Denkmalpflege Kanton Luzern.

Das erste Date mit seiner Frau hatte Marcel Perren (l.), Tourismusdirektor Luzern, beim Löwendenkmal. Auf dem Bild mit Peter Weber, Beauftragter für Wirtschaftsfragen Stadt Luzern.

Die Mitverfasser des neuen Buchs «In die Höhle des Löwen», Giulia Schiess und Jürg Stadelmann (r.), diskutierten mit Martin Merki, Stadtrat Luzern.

Ihre Vorfahren sind auf dem Denkmal vermerkt. Bernhard Pfyffer von Altishofen (links) und Ludwig Karl von Segesser.

Für Manuela Jost, Stadträtin Luzern, ist der Park der ruhende Pool, und Rolf Bossart, Kantonsratspräsident, erinnerte sich an einen Schulausflug zum Denkmal.

«Die Geschichte des Denkmals soll an die nächste Generation weitergegeben werden», meinte alt Stadtrat Ruedi Meier (r.) und Simon Rimle, Leiter Kommunikation Stadt Luzern.

Doris Leuthard, alt Bundesrätin, erinnert sich gut an einen Ausflug zum Löwendenkmal mit Besuch der Kapellbrücke als Kind. Mit Stadtpräsident Beat Züsli hielt sie die Festansprache.

«Jedes Jahr ist am 10. August ein Gottesdienst in der St.-Antonius-Kapelle beim Denkmal», erzählt Christoph Sterkman, Stiftspropst St. Leodegar (l.), dem Regierungsrat Paul Winiker.

Von links: Franziska Bitzi Staub, Stadträtin, Sibylle Boos, Verband Luzerner Gemeinden, und Peter Schumacher, Präsident Kantonsgericht.

Nationalratsvertretung mit Prisca Birrer-Heimo und Peter Schilliger. Ihn faszinierte als Kind der Spiegelsaal im Gletschergarten mehr als das Denkmal.
Bilder: Bruno Gisi