Leichtathletik
Am Dienstagabend fand das Luzerner Leichtathletikmeeting mit Schweizer und internationalen Weltklasseathleten vor Publikum statt. Dieses Datum war zugleich für viele die letzte Möglichkeit, sich für die Olympischen Spiele in Tokio zu qualifizieren.

Jeweils im Juli messen sich auf der Luzerner Allmend rund 400 Spitzensportler und Spitzensportlerinnen aus über 40 Ländern in diversen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen. Lange drohte das Spitzenleichtathletik-Meeting von Luzern wie schon im letzten Jahr dem Virus zum Opfer zu fallen.

Die Tochter Sinja von Carol Reiteler schloss am Nachmittag den 1000-Meter-Lauf U16 auf dem 5. Rang ab.

Einen schönen Ausblick beim Ausschenken hatten die langjährigen Helferinnen Claudia Bieri und Marlis Albisser auf der Tribüne (v.l.).

Der Sohn von Ursula Menz war als Fotograf am Anlass eingeteilt. Zusammen mit Luciano Biedermann (l.) und Guido Carlen schaute sie die Rennen vor Ort.

Hedy und Max Plüss, Ehrenpräsident Spitzenleichtathletik Luzern, haben so viel Herzblut für Leichtathletik, dass sie auf den Fussballmatch am Dienstag verzichtet hatten.

Stolz präsentierte Justin Dillschneider den Pokal, den er beim Final der schnellsten «Chatzestrecker» gewonnen hat. Sein Bruder Lionel hat den 4. Rang erreicht.

Fabian und Miriam Minder warteten auf den Einsatz für das Aufstellen der Hürden beim 100-Meter-Rennen.

Anstatt an die Olympischen Spiele nach Japan zu reisen, erlebten Christine Hamago und Steff Jordi Leichtathletik in Luzern.

Seit 57 Jahren ist Franz von Arx Trainer beim LC Luzern. Seine Frau Elsbeth erwähnte, dass er früher pro Woche bis zu zehn Trainings betreut hatte.

Wenn die europäische Spitzenelite vor der Haustür an den Start geht, wollten Lukas Mulle und Luzia Imbach vor Ort mitfiebern.

Karl Vogler, OK-Präsident, musste bis am 28. Mai warten, bis klar war, dass der Leichtathletikanlass dieses Jahr durchgeführt werden kann.

Verfolgten das Rennen aus der ersten Reihe: (v. l.) Patricia Banz, Jenny Schmidli und Margrith Banz.

In den Disziplinen Hammer- und Speerwerfen war Christoph Egger beim BTV aktiv. Er möchte dem Grosskind Lino die Sportarten schmackhaft machen.

Jeweils im Juli messen sich auf der Luzerner Allmend rund 400 Spitzensportler und Spitzensportlerinnen aus über 40 Ländern in diversen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen. Lange drohte das Spitzenleichtathletik-Meeting von Luzern wie schon im letzten Jahr dem Virus zum Opfer zu fallen.

Die Tochter Sinja von Carol Reiteler schloss am Nachmittag den 1000-Meter-Lauf U16 auf dem 5. Rang ab.

Einen schönen Ausblick beim Ausschenken hatten die langjährigen Helferinnen Claudia Bieri und Marlis Albisser auf der Tribüne (v.l.).

Der Sohn von Ursula Menz war als Fotograf am Anlass eingeteilt. Zusammen mit Luciano Biedermann (l.) und Guido Carlen schaute sie die Rennen vor Ort.

Hedy und Max Plüss, Ehrenpräsident Spitzenleichtathletik Luzern, haben so viel Herzblut für Leichtathletik, dass sie auf den Fussballmatch am Dienstag verzichtet hatten.

Stolz präsentierte Justin Dillschneider den Pokal, den er beim Final der schnellsten «Chatzestrecker» gewonnen hat. Sein Bruder Lionel hat den 4. Rang erreicht.

Fabian und Miriam Minder warteten auf den Einsatz für das Aufstellen der Hürden beim 100-Meter-Rennen.

Anstatt an die Olympischen Spiele nach Japan zu reisen, erlebten Christine Hamago und Steff Jordi Leichtathletik in Luzern.

Seit 57 Jahren ist Franz von Arx Trainer beim LC Luzern. Seine Frau Elsbeth erwähnte, dass er früher pro Woche bis zu zehn Trainings betreut hatte.

Wenn die europäische Spitzenelite vor der Haustür an den Start geht, wollten Lukas Mulle und Luzia Imbach vor Ort mitfiebern.

Karl Vogler, OK-Präsident, musste bis am 28. Mai warten, bis klar war, dass der Leichtathletikanlass dieses Jahr durchgeführt werden kann.

Verfolgten das Rennen aus der ersten Reihe: (v. l.) Patricia Banz, Jenny Schmidli und Margrith Banz.

In den Disziplinen Hammer- und Speerwerfen war Christoph Egger beim BTV aktiv. Er möchte dem Grosskind Lino die Sportarten schmackhaft machen.
Bilder: Bruno Gisi