Klein, aber fein
Die Bruchweihnachten sind jeweils einer der ersten Weihnachtsmärkte im Raum Luzern. Auch bei der diesjährigen Ausgabe von Donnerstag bis Samstag stellten die Organisatoren ein vielseitiges Programm zusammen.

Hannah Wyss (links) und Lena Scagnet waren gespannt auf das Angebot des Weihnachtsmarkts.

«Die Bruchweihnachten sind eine gute Möglichkeit, neue Läden im Bruchquartier zu entdecken», meinten Leonie (links) und Christine Hofer.

Lion wollte unbedingt an die Bruchweihnachten mit seiner Grossmutter Beatrice Wydler, welche auf der Suche nach einem Adventsgedeck war.

«Die Badepralinen sind sehr beliebt», meinten (v. l.) Margrit Diallo, Amanuel Bekele und Filemon Asmelash. Sie verkauften am Samstag am Welt-Markt allerlei Kreationen des Sentitreffs.

Dominique Rosenmund (links) verkaufte Schweizer Handwerk, und Irene Eckert illustrierte Tiere auf Papier.

Pascal Aregger chauffierte mit seinem Elektro-Tuk-Tuk die Besucher:innen zu den verschiedenen Standorten der Bruchweihnachten.

Christine Weber las am Samstag im Tillgmuer-Studio aus dem Buch «Das Luftibus» vor und wurde von Gil Siegrist musikalisch begleitet.

«Eventuell finden wir noch etwas Schönes im Secondhandladen», sagten Pascal Galeone und Camilla Villforth, welche jedes Jahr mindestens einmal an die Bruchweihnachten gehen.

Doris Widmer verkauft schon seit Jahren selbst hergestellte praktische Alltagssachen an den Bruchweihnachten, dabei wird sie von Fabrizio Zemp tatkräftig unterstützt.

Hannah Wyss (links) und Lena Scagnet waren gespannt auf das Angebot des Weihnachtsmarkts.

«Die Bruchweihnachten sind eine gute Möglichkeit, neue Läden im Bruchquartier zu entdecken», meinten Leonie (links) und Christine Hofer.

Lion wollte unbedingt an die Bruchweihnachten mit seiner Grossmutter Beatrice Wydler, welche auf der Suche nach einem Adventsgedeck war.

«Die Badepralinen sind sehr beliebt», meinten (v. l.) Margrit Diallo, Amanuel Bekele und Filemon Asmelash. Sie verkauften am Samstag am Welt-Markt allerlei Kreationen des Sentitreffs.

Dominique Rosenmund (links) verkaufte Schweizer Handwerk, und Irene Eckert illustrierte Tiere auf Papier.

Pascal Aregger chauffierte mit seinem Elektro-Tuk-Tuk die Besucher:innen zu den verschiedenen Standorten der Bruchweihnachten.

Christine Weber las am Samstag im Tillgmuer-Studio aus dem Buch «Das Luftibus» vor und wurde von Gil Siegrist musikalisch begleitet.

«Eventuell finden wir noch etwas Schönes im Secondhandladen», sagten Pascal Galeone und Camilla Villforth, welche jedes Jahr mindestens einmal an die Bruchweihnachten gehen.

Doris Widmer verkauft schon seit Jahren selbst hergestellte praktische Alltagssachen an den Bruchweihnachten, dabei wird sie von Fabrizio Zemp tatkräftig unterstützt.
Bilder: Lamija Beciragic