In der 3. Runde
Nach dem 2:1-Sieg in Schweden reichte dem FC Luzern am Donnerstag zu Hause gegen Djurgårdens IF ein 1:1. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr wurde es zu einer Zitterpartie. Letztlich konnten die Fans aber den Einzug in die 3.Runde bejubeln.
Matthias und Coralie Rüfenacht sind bei jedem Match dabei, ob windig oder mit Regen.
Nicole und Laurent Prince, Verwaltungsrat FCL Holding AG, meinten lächelnd: «Hopp Lozärn und kein Tipp vor dem Spiel!»
Von links: Stefan Wolf, Präsident FC Luzern, und Roger Bisang, Leiter Werbung und Sponso- ring Otto’s AG. Stefan freute sich über das ausverkaufte Stadion und die tolle Stimmung.
Von links: Johan, Luuk (1. Mannschaft FCL) und Ilse Breedijk. Luuk verfolgte das Spiel als Zuschauer mit etwas Wehmut und mit viel Freude.
Noah und Alessia Frick unterstützten ihren Vater Mario (FCL-Trainer) und sind verliebt in die Luzerner Fans.
Für (von links) Isa Behaj Alforno, Revi Johler, Ruedi Johler und Mauro Nosetti war klar: Ein 3:1 sollte es geben.
Ganz klar 2:1 für Luzern, meinten (von links) Marco Vogel, Jessica Gilli, Vasko Lakic und Joël Gilli.
Von links: die Spielerkinder Naiara, Clea und Rio. Ihre Väter sollen viele Tore schiessen.
Remo Bucher (links) und Sandro Weber. Remo meinte: «Die FCL-Spieler wurden Meister mit einem Krägli-Dress, am Donnerstag hatten sie wieder eines an, und nun werden sie Meister.»
Von links: Reto, Elias, Magnolia und Sophia Amrein. Für die Kinder ist es Ehrensache, mit dem FCL-T-Shirt an den Match zu gehen.
Matthias und Coralie Rüfenacht sind bei jedem Match dabei, ob windig oder mit Regen.
Nicole und Laurent Prince, Verwaltungsrat FCL Holding AG, meinten lächelnd: «Hopp Lozärn und kein Tipp vor dem Spiel!»
Von links: Stefan Wolf, Präsident FC Luzern, und Roger Bisang, Leiter Werbung und Sponso- ring Otto’s AG. Stefan freute sich über das ausverkaufte Stadion und die tolle Stimmung.
Von links: Johan, Luuk (1. Mannschaft FCL) und Ilse Breedijk. Luuk verfolgte das Spiel als Zuschauer mit etwas Wehmut und mit viel Freude.
Noah und Alessia Frick unterstützten ihren Vater Mario (FCL-Trainer) und sind verliebt in die Luzerner Fans.
Für (von links) Isa Behaj Alforno, Revi Johler, Ruedi Johler und Mauro Nosetti war klar: Ein 3:1 sollte es geben.
Ganz klar 2:1 für Luzern, meinten (von links) Marco Vogel, Jessica Gilli, Vasko Lakic und Joël Gilli.
Von links: die Spielerkinder Naiara, Clea und Rio. Ihre Väter sollen viele Tore schiessen.
Remo Bucher (links) und Sandro Weber. Remo meinte: «Die FCL-Spieler wurden Meister mit einem Krägli-Dress, am Donnerstag hatten sie wieder eines an, und nun werden sie Meister.»
Von links: Reto, Elias, Magnolia und Sophia Amrein. Für die Kinder ist es Ehrensache, mit dem FCL-T-Shirt an den Match zu gehen.
Bilder: Bruno Gisi
