Hug gewinnt
Rollstuhlsportler Marcel Hug ist Luzerner Sportler des Jahres 2021. Er sicherte sich die Auszeichnung aufgrund seiner vier Goldmedaillen an den Paralympics im letzten Jahr. Manuela Schär sicherte sich den 2. Rang vor Langläuferin Nadine Fähndrich

Virusbedingt musste der Luzerner Sportler des Jahres, Rollstuhlleichtathlet Marcel Hug, seine Auszeichnung per Videochat von zu Hause aus entgegennehmen.

Hugo Müller (links), Claudio Perret und Manuela Schär vom Rollstuhlclub Zentralschweiz feierten einen erfolgreichen Abend. Letztere verpasste die Auszeichnung nur knapp.

Mathias Kunz erhielt von Urs Dickerhof für seine langjährige und engagierte Tätigkeit beim STV Willisau die Auszeichnung als Ehrenamtlicher des Jahres 2021.

Urs Dickenmann (rechts), der stellvertretend für seine Tochter, die Luzerner Fussballerin Laura Dickenmann, vor Ort war, mit Kantonsratspräsident Rolf Bossart (Mitte) und Moderator Erni.

Koni Suppiger vom Skiclub Horw machte sich bei Moderator Thomas Erni darüber lustig, dass er nicht verstehe, wieso er auf der Bühne sei. Kurz darauf erhielt er den Anerkennungspreis.

Patrick Felder (links) und Patrick Estermann von der Sport Union Hildisrieden schätzen es, dass ihre Arbeit durch die Nomination für den Präventionspreis Wertschätzung erhält.

Die Nachwuchssportlerinnen des Jahres, die beiden Ruderinnen Salome Ulrich (links) und Lisa Lötscher vom Seeclub Luzern, bedankten sich per Videobotschaft für die Auszeichnung.

In seiner Rede wies Pius Kaufmann, Präsident der Sportförderungskommission Kanton Luzern, ausdrücklich darauf hin, dass Sport eine der sinnvollsten Tätigkeiten sei.

Selina (links) und Helen Koller freuten sich, dass ihre Senbukan-Budoschule erstmals für den Präventionspreis nominiert wurde. Gleich darauf gab es tatsächlich die Auszeichnung.

Urs Dickerhof (Mitte), Präsident der IG Sport Luzern, posierte umgeben von FCL-Prominenz: dem langjährigen FCL-Torhüter David Zibung (l.) und dem Vizepräsidenten Josef Bieri (r.).

Virusbedingt musste der Luzerner Sportler des Jahres, Rollstuhlleichtathlet Marcel Hug, seine Auszeichnung per Videochat von zu Hause aus entgegennehmen.

Hugo Müller (links), Claudio Perret und Manuela Schär vom Rollstuhlclub Zentralschweiz feierten einen erfolgreichen Abend. Letztere verpasste die Auszeichnung nur knapp.

Mathias Kunz erhielt von Urs Dickerhof für seine langjährige und engagierte Tätigkeit beim STV Willisau die Auszeichnung als Ehrenamtlicher des Jahres 2021.

Urs Dickenmann (rechts), der stellvertretend für seine Tochter, die Luzerner Fussballerin Laura Dickenmann, vor Ort war, mit Kantonsratspräsident Rolf Bossart (Mitte) und Moderator Erni.

Koni Suppiger vom Skiclub Horw machte sich bei Moderator Thomas Erni darüber lustig, dass er nicht verstehe, wieso er auf der Bühne sei. Kurz darauf erhielt er den Anerkennungspreis.

Patrick Felder (links) und Patrick Estermann von der Sport Union Hildisrieden schätzen es, dass ihre Arbeit durch die Nomination für den Präventionspreis Wertschätzung erhält.

Die Nachwuchssportlerinnen des Jahres, die beiden Ruderinnen Salome Ulrich (links) und Lisa Lötscher vom Seeclub Luzern, bedankten sich per Videobotschaft für die Auszeichnung.

In seiner Rede wies Pius Kaufmann, Präsident der Sportförderungskommission Kanton Luzern, ausdrücklich darauf hin, dass Sport eine der sinnvollsten Tätigkeiten sei.

Selina (links) und Helen Koller freuten sich, dass ihre Senbukan-Budoschule erstmals für den Präventionspreis nominiert wurde. Gleich darauf gab es tatsächlich die Auszeichnung.

Urs Dickerhof (Mitte), Präsident der IG Sport Luzern, posierte umgeben von FCL-Prominenz: dem langjährigen FCL-Torhüter David Zibung (l.) und dem Vizepräsidenten Josef Bieri (r.).
Bilder: Pawel Streit