Honky Tonk
Bereits am Apéro durften die Organisator:innen so viele Gäste begrüssen wie nie zuvor. Danach ging es im ähnlichen Stile weiter. «Wir haben wieder die Zahlen aus der Vor-Corona-Zeit erreicht», freute sich Co-Organisator Simon Märki.

Anita Bissig (links) und Ramona von Flüe machten es sich vor dem Konzert auf den zweckentfremdeten Kinosesseln bequem.

Von links: Marcel Lustenberger, Ralf Dubach vom Festivalsponsor Multireflex und Cyrill Heusser fanden das ehemalige Kino eine durchaus coole Eventlocation.

Von links: Mira Freiburghaus, Paula Gervasi und Luna Freiburghaus waren da, um den Altersdurchschnitt am diesjährigen VIP-Apéro zu senken.

Die ganze Familie Van Driessen folgte der Einladung zum Eröffnungsapéro: (v. l.) Manuela, Leonie, Rutger und Olivia.

Von links: Michi und Nadine Imholz sowie Roland Schnider und Eva Pawlus gefiel der kürzliche Barbesuch. Sie kamen darum für das Konzert nochmals hierher.

Warteten mit gespannter Vorfreude auf die vielen Konzerte: Lou Müller, der Festivalorganisator Ivo Hug und Sara Wildhaber, die Social-Media-Verantwortliche des Festivals.

Mit ihren Gitarrenklängen eröffnete die Indie-Folk-Band Kids of Adelaide vor zahlreichen Gästen das Honky Tonk Festival.

V. l.: Kurt Wespi, Keshi Gurtner, Martin Knöpfli und Ina Pfund fanden es interessant, was man aus architektonischer und gastronomischer Sicht alles aus Luzerner Locations rausholen kann.

Traf man an diesem Abend mit einem grossen Smile an: (v. l.) Andrea Bühlmann-Hupfer, David Kressebuch von 360 Media, Eve Lansing und Adi Seeberger des Old Town Record Store.

Marco Schmidiger und Andrea Schultheiss waren sich einig, was das Honky Tonk ausmacht: Es ist live und direkt.

Christian Grichting (l.) und Mario Lütolf von der Stadt Luzern finden das Honky Tonk ein tolles Format und eine willkommene Bereicherung für den städtischen Veranstaltungskalender.

Von links: Urs Gruber, Matthias Vonwil und Werner Bruder wollten eigentlich ins Kino, landeten dann aber mit einem Augenzwinkern im «Moderne».

Daniel Hänggi und Isaline Grichting von Luzern Tourismus halten die Ausstrahlung des Festivals für sehr wichtig für die Stadt und unterstützen es daher äusserst gerne.


Anita Bissig (links) und Ramona von Flüe machten es sich vor dem Konzert auf den zweckentfremdeten Kinosesseln bequem.

Von links: Marcel Lustenberger, Ralf Dubach vom Festivalsponsor Multireflex und Cyrill Heusser fanden das ehemalige Kino eine durchaus coole Eventlocation.

Von links: Mira Freiburghaus, Paula Gervasi und Luna Freiburghaus waren da, um den Altersdurchschnitt am diesjährigen VIP-Apéro zu senken.

Die ganze Familie Van Driessen folgte der Einladung zum Eröffnungsapéro: (v. l.) Manuela, Leonie, Rutger und Olivia.

Von links: Michi und Nadine Imholz sowie Roland Schnider und Eva Pawlus gefiel der kürzliche Barbesuch. Sie kamen darum für das Konzert nochmals hierher.

Warteten mit gespannter Vorfreude auf die vielen Konzerte: Lou Müller, der Festivalorganisator Ivo Hug und Sara Wildhaber, die Social-Media-Verantwortliche des Festivals.

Mit ihren Gitarrenklängen eröffnete die Indie-Folk-Band Kids of Adelaide vor zahlreichen Gästen das Honky Tonk Festival.

V. l.: Kurt Wespi, Keshi Gurtner, Martin Knöpfli und Ina Pfund fanden es interessant, was man aus architektonischer und gastronomischer Sicht alles aus Luzerner Locations rausholen kann.

Traf man an diesem Abend mit einem grossen Smile an: (v. l.) Andrea Bühlmann-Hupfer, David Kressebuch von 360 Media, Eve Lansing und Adi Seeberger des Old Town Record Store.

Marco Schmidiger und Andrea Schultheiss waren sich einig, was das Honky Tonk ausmacht: Es ist live und direkt.

Christian Grichting (l.) und Mario Lütolf von der Stadt Luzern finden das Honky Tonk ein tolles Format und eine willkommene Bereicherung für den städtischen Veranstaltungskalender.

Von links: Urs Gruber, Matthias Vonwil und Werner Bruder wollten eigentlich ins Kino, landeten dann aber mit einem Augenzwinkern im «Moderne».

Daniel Hänggi und Isaline Grichting von Luzern Tourismus halten die Ausstrahlung des Festivals für sehr wichtig für die Stadt und unterstützen es daher äusserst gerne.

Bilder: Pawel Streit