Hochwasser in Luzern
Während die Einsatzkräfte dran sind, das Wasser zurückzuhalten, versuchen Luzernerinnen und Luzern mit der aktuellen Situation bestmöglich umzugehen. Dank des schönen Wetters sinkt der Pegel weiter.

Das Inseli neben dem KKL wurde seinem Namen vorübergehend alles andere als gerecht. Die Wassermassen verwandelten viele Orte in aussergewöhnliche Teichlandschaften.

Wenn der Bundespräsident extra nach Luzern kommt, deutet das bereits auf den Ernst der Lage hin. Gleichzeitig stellte der Besuch aber auch ein Zuschauerspektakel dar.

Bundespräsident Guy Parmelin (l.) liess sich vor Ort vom Luzerner Feuerwehrinspektor Vinzenz Graf über die Sachlage und getroffenen Massnahmen im Kanton aufklären.

Durch die Coronakrise bereits eingeübt, liessen sich Robin Gasche und Melanie Wiler trotz zusätzlich prekärer Umstände die Laune nicht vermiesen.

Auch wenn die Lage ungemütlich ist, interessant ist sie für die Luzernerinnen und Luzerner allemal – so auch für Nelwin Goncalez (links) und Luca Schaeffner.

Zivilschützer wie M. Hariréche, G. Dellhees und N. Fernando (von links) gewährleisteten durch ihren Einsatz die wichtige Instandhaltung der Schutzmassnahmen.

Von links: Alexandra Batista, Nadine Heer, Sibilla Cerfreda, Sarina Giger und Cassandra Raposo hofften, dass ihr Coiffeursalon nicht plötzlich zum Schwimmbad wird.

In Friedlis Markthalle unter dem Rathaus zog sich Jela Blazevic vorsorglich mit einem mulmigen Gefühl schon die Gummistiefel an.

Yanis Lamaffer (links) und Jonathan Hauenschild machen das Beste aus ihren verregneten Sommerferien. Pfützenbaden wurde temporär etwa zum Zeitvertreib.

Notfallbedingt aufgebotene Feuerwehrmänner wie Gilles Corona leisteten im Drei-Schicht-Betrieb harte Arbeit, damit die Reuss bestmöglich im Zaum gehalten werden konnte.

Theo Honermann, der Feuerwehrkommandant der Stadt Luzern, erklärte am Donnerstag, dass die sogenannte Phase Rot, also die höchste Gefahrenstufe, bedrohlich nahe sei.

Auch wenn sie in Dr. Schmid’s See-Apotheke arbeiten, brauchen Doris Vollenweider und Florian Hirt den See nicht unbedingt gleich in der Apotheke.

Was gewissen Panik bereitet, bedeutet für andere Spass. Emilia R. nutzte die Gelegenheit, um für einmal ausgiebig abseits der gewohnten Gewässer zu planschen.

Das Inseli neben dem KKL wurde seinem Namen vorübergehend alles andere als gerecht. Die Wassermassen verwandelten viele Orte in aussergewöhnliche Teichlandschaften.

Wenn der Bundespräsident extra nach Luzern kommt, deutet das bereits auf den Ernst der Lage hin. Gleichzeitig stellte der Besuch aber auch ein Zuschauerspektakel dar.

Bundespräsident Guy Parmelin (l.) liess sich vor Ort vom Luzerner Feuerwehrinspektor Vinzenz Graf über die Sachlage und getroffenen Massnahmen im Kanton aufklären.

Durch die Coronakrise bereits eingeübt, liessen sich Robin Gasche und Melanie Wiler trotz zusätzlich prekärer Umstände die Laune nicht vermiesen.

Auch wenn die Lage ungemütlich ist, interessant ist sie für die Luzernerinnen und Luzerner allemal – so auch für Nelwin Goncalez (links) und Luca Schaeffner.

Zivilschützer wie M. Hariréche, G. Dellhees und N. Fernando (von links) gewährleisteten durch ihren Einsatz die wichtige Instandhaltung der Schutzmassnahmen.

Von links: Alexandra Batista, Nadine Heer, Sibilla Cerfreda, Sarina Giger und Cassandra Raposo hofften, dass ihr Coiffeursalon nicht plötzlich zum Schwimmbad wird.

In Friedlis Markthalle unter dem Rathaus zog sich Jela Blazevic vorsorglich mit einem mulmigen Gefühl schon die Gummistiefel an.

Yanis Lamaffer (links) und Jonathan Hauenschild machen das Beste aus ihren verregneten Sommerferien. Pfützenbaden wurde temporär etwa zum Zeitvertreib.

Notfallbedingt aufgebotene Feuerwehrmänner wie Gilles Corona leisteten im Drei-Schicht-Betrieb harte Arbeit, damit die Reuss bestmöglich im Zaum gehalten werden konnte.

Theo Honermann, der Feuerwehrkommandant der Stadt Luzern, erklärte am Donnerstag, dass die sogenannte Phase Rot, also die höchste Gefahrenstufe, bedrohlich nahe sei.

Auch wenn sie in Dr. Schmid’s See-Apotheke arbeiten, brauchen Doris Vollenweider und Florian Hirt den See nicht unbedingt gleich in der Apotheke.

Was gewissen Panik bereitet, bedeutet für andere Spass. Emilia R. nutzte die Gelegenheit, um für einmal ausgiebig abseits der gewohnten Gewässer zu planschen.
Bilder: Pawel Streit