Heimniederlage
Am vergangenen Samstag hat der SC Kriens gegen den FC Winterthur 2:3 verloren und damit keine Punkte ergattern können. Rund 1036 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Spiel im Stadion Kleinfeld.

Daniela Vogel, Irmgard Bärtschi und Beatrice Egger (v. l.): Seit 30 Jahren schauen sie sich gemeinsam die Spiele des SC Kriens an.

Die Stürmer-Legende Reto Burri schoss für den SC Kriens total 40 Tore und stieg 1997 mit Grün-Weiss in die damalige Nati-A auf.

Raphael Wyss, Heidi Imfeld und Fabian Wyss (v. l.) hatten letztes Jahr bei der Solidaritätsaktion des SCK mitgemacht und am Samstag ihr Ticket eingelöst.

Aus Berlin reisten Lisa H. und Dennis Gessner an und besuchten die Cousine in Aarau. Zum Fussballweekend standen drei Matchbesuche auf dem Programm.

Früher spielte Hugo Rutschi (rechts) aktiv. Nun ist er SC-Kriens-Veteran und genoss es, am Samstag das Spiel mit seiner Frau Gabi von der Tribüne aus zu sehen.

Hans-Jörg Hess und Peter Wyss (v. l.) unterstützen auch in der neuen Saison den SC Kriens gerne.

Olivier Gisler gilt als grösster SCK-Fan und freute sich, vor Ort das Spiel im Kleinfeld zu sehen.

Lume, Ardonis und Milot Idrizaj (v. l.) schauten gebannt Richtung Spielfeld, als Sohn Leonis als Balljunge am Samstag im Einsatz war.

Erich Herzog und Gerri Doppmann (v. l.): Gerri erinnert sich gerne an die Zeit, als er vor 60 Jahren noch selber Fussball spielte.

Fidé Fässler war in den 90er-Jahren Trainer des SC Kriens. Ein weiterer Grund, das Spiel auf dem Kleinfeld zu besuchen: Sein Sohn Manuel ist Konditionstrainer beim FC Winterthur.

Für Sandra Metzger (links), Kathryn und Werner Baumann war die moralische Unterstützung für den SC Kriens wichtig.

Die SCK-Powerfrauen (v. l.): Sandra Zuberbühler (Leiterin SCK Shop), Martina Lustenberger (ehrenamtliche Mitarbeiterin) und Kirsten Meier (Leiterin Administration).

Roman Bühlmanns Sohn Mika war am Samstag erstmals als Balljunge im Einsatz.

Daniela Vogel, Irmgard Bärtschi und Beatrice Egger (v. l.): Seit 30 Jahren schauen sie sich gemeinsam die Spiele des SC Kriens an.

Die Stürmer-Legende Reto Burri schoss für den SC Kriens total 40 Tore und stieg 1997 mit Grün-Weiss in die damalige Nati-A auf.

Raphael Wyss, Heidi Imfeld und Fabian Wyss (v. l.) hatten letztes Jahr bei der Solidaritätsaktion des SCK mitgemacht und am Samstag ihr Ticket eingelöst.

Aus Berlin reisten Lisa H. und Dennis Gessner an und besuchten die Cousine in Aarau. Zum Fussballweekend standen drei Matchbesuche auf dem Programm.

Früher spielte Hugo Rutschi (rechts) aktiv. Nun ist er SC-Kriens-Veteran und genoss es, am Samstag das Spiel mit seiner Frau Gabi von der Tribüne aus zu sehen.

Hans-Jörg Hess und Peter Wyss (v. l.) unterstützen auch in der neuen Saison den SC Kriens gerne.

Olivier Gisler gilt als grösster SCK-Fan und freute sich, vor Ort das Spiel im Kleinfeld zu sehen.

Lume, Ardonis und Milot Idrizaj (v. l.) schauten gebannt Richtung Spielfeld, als Sohn Leonis als Balljunge am Samstag im Einsatz war.

Erich Herzog und Gerri Doppmann (v. l.): Gerri erinnert sich gerne an die Zeit, als er vor 60 Jahren noch selber Fussball spielte.

Fidé Fässler war in den 90er-Jahren Trainer des SC Kriens. Ein weiterer Grund, das Spiel auf dem Kleinfeld zu besuchen: Sein Sohn Manuel ist Konditionstrainer beim FC Winterthur.

Für Sandra Metzger (links), Kathryn und Werner Baumann war die moralische Unterstützung für den SC Kriens wichtig.

Die SCK-Powerfrauen (v. l.): Sandra Zuberbühler (Leiterin SCK Shop), Martina Lustenberger (ehrenamtliche Mitarbeiterin) und Kirsten Meier (Leiterin Administration).

Roman Bühlmanns Sohn Mika war am Samstag erstmals als Balljunge im Einsatz.
Bilder: Bruno Gisi