Frauentag
Am Internationalen Frauentag haben zahlreiche Luzerner:innen mit verschiedenen Aktionen, Workshops sowie Reden und Tanz auf die Gleichberechtigung für FLINTA*-Personen aufmerksam gemacht.

Von links: Flavia Schnyder und Sarah Bühler eröffneten den feministischen Kampftag im Vögeligärtli. Sie sind dankbar für das grosse Netzwerk, ohne dieses hätte der feministische Kampftag im Vögeligärtli nicht stattgefunden.

Bei (von links) Linda Schenker, Sabrina Küttel und Francesca Erni konnten die Besucher:innen Transparente für den Frauenstreik am 14. Juni 2022 bemalen.

Jane Jaggi (rechts) bereitete Lea Frey (links) eine Freude mit einem grossartigen Klebetattoo.

Von links: Line, Trix und Jana des Kollektivs «Müscle» bedruckten Karten und Plakate, passend zum 8. März.

Flavia Borer ist im Strickstreik – sie hatte einen Stand mit selbst gestrickten Sachen, welche gegen eine Kollekte erworben werden konnten.

Von Links: Lara und Silvana Müller mit Baran Menge und Hündin Nima waren im Vögeligärtli, weil es wichtig sei, für die Rechte der FLINTA*-Personen einzustehen.

Von links: Irina Studhalter und Mirjam Hostetmann finden, dass noch viel getan werden muss, bis alle Menschen gleich behandelt werden.

Von links: Marianne Simmen, Zita Fahrländer, Leonie Felber, Federica Zanetti und Cilgia Zangger. Für sie ist ein Zusammenkommen am 8. März sehr wichtig.

Ana Gamero (links) und Arianis Gutierrez waren wegen einer Freundin im Vögeligärtli. Sie finden, dass die Gewalt gegen Frauen immer noch allgegenwärtig ist, weshalb sie jedes Jahr den feministischen Kampftag unterstützen.

«Politische Ereignisse in Luzern müssen unterstützt werden, und es ist wichtig, dass wir Präsenz zeigen», finden (von links) Mia Bodenmüller, Delia Perrez und Ljubia Kohlbrenner.

«Wir sind hier, weil wir alte Feministinnen sind. Es freut uns, dass so viele junge Frauen anwesend sind und für unsere Rechte weiterkämpfen», meinten Cecile Bühlmann (l.) und Monika Portmann.

«Wir wollen ein Zeichen setzen für Frauenrechte und Gleichstellung. Wir sind auf dem Weg, aber noch nicht am Ziel angelangt», meinten (v. l.) Simon Merz, Lea Graber und Karin Ferraro.

Von links: Lisa Sidler, Andrea Häfliger und Vera von Deschwanden: «Wir wollen ein Zeichen setzen und das feministische Streikkollektiv unterstützen.»

Von links: Flavia Schnyder und Sarah Bühler eröffneten den feministischen Kampftag im Vögeligärtli. Sie sind dankbar für das grosse Netzwerk, ohne dieses hätte der feministische Kampftag im Vögeligärtli nicht stattgefunden.

Bei (von links) Linda Schenker, Sabrina Küttel und Francesca Erni konnten die Besucher:innen Transparente für den Frauenstreik am 14. Juni 2022 bemalen.

Jane Jaggi (rechts) bereitete Lea Frey (links) eine Freude mit einem grossartigen Klebetattoo.

Von links: Line, Trix und Jana des Kollektivs «Müscle» bedruckten Karten und Plakate, passend zum 8. März.

Flavia Borer ist im Strickstreik – sie hatte einen Stand mit selbst gestrickten Sachen, welche gegen eine Kollekte erworben werden konnten.

Von Links: Lara und Silvana Müller mit Baran Menge und Hündin Nima waren im Vögeligärtli, weil es wichtig sei, für die Rechte der FLINTA*-Personen einzustehen.

Von links: Irina Studhalter und Mirjam Hostetmann finden, dass noch viel getan werden muss, bis alle Menschen gleich behandelt werden.

Von links: Marianne Simmen, Zita Fahrländer, Leonie Felber, Federica Zanetti und Cilgia Zangger. Für sie ist ein Zusammenkommen am 8. März sehr wichtig.

Ana Gamero (links) und Arianis Gutierrez waren wegen einer Freundin im Vögeligärtli. Sie finden, dass die Gewalt gegen Frauen immer noch allgegenwärtig ist, weshalb sie jedes Jahr den feministischen Kampftag unterstützen.

«Politische Ereignisse in Luzern müssen unterstützt werden, und es ist wichtig, dass wir Präsenz zeigen», finden (von links) Mia Bodenmüller, Delia Perrez und Ljubia Kohlbrenner.

«Wir sind hier, weil wir alte Feministinnen sind. Es freut uns, dass so viele junge Frauen anwesend sind und für unsere Rechte weiterkämpfen», meinten Cecile Bühlmann (l.) und Monika Portmann.

«Wir wollen ein Zeichen setzen für Frauenrechte und Gleichstellung. Wir sind auf dem Weg, aber noch nicht am Ziel angelangt», meinten (v. l.) Simon Merz, Lea Graber und Karin Ferraro.

Von links: Lisa Sidler, Andrea Häfliger und Vera von Deschwanden: «Wir wollen ein Zeichen setzen und das feministische Streikkollektiv unterstützen.»
Bilder: Lamija Beciragic
(* FLINTA steht für Frauen, Lesben, Interbinäre, Nonbinäre, Transgender und Asexuelle)