Fliegertage im Verkehrshaus
Im Verkehrshaus gab es von Freitag bis Sonntag allerhand aus der Welt der Luft- und Raumfahrt zu entdecken. Höhepunkt der Air and Space Days waren Flugshows des PC-7-Teams sowie die Präsentation eines Super-Puma-Helikopters.

Das PC-7-Team der Swiss Air Force sorgte mit einer beeindruckenden Flugshow für Begeisterung am Boden.

Hans Hartmann des Swissair-Fokker-Team gab Einblick in die Wartung der Flugzeugmotoren.

Für alle, die vom Fliegen angetan sind, ist das Verkehrshaus nach wie vor ein Ort purer Faszination.

Constantin Märki und Ursula Held schnupperten in der Weltraumabteilung ein bisschen Marsluft.

Das Pilotinnen- und Piloten-Outfit sitzt zwar bereits, aber die Flugstunden lassen bei Evan Muster und Vicky Cuenin noch auf sich warten.

Richard Töngi von der Union Schweizerischer Funkamateure instruierte Abrar Farag beim Bau eines eigenen Morsegeräts.

Näher geht es kaum: An den Air und Space Days durfte sich Jung und Alt ins Cockpit setzen und von all den Knöpfen überfordern lassen.

Mit klobigen Astronautenhandschuhen ausgestattet, trainierten (von links) Morris, Heidi und Marvin Stirnemann das Basteln im Weltraum.

Von links: Stefan, Lukas und Janik Habegger nutzten die Gelegenheit, um die Flugzeuge im Verkehrshaus ausnahmsweise von innen zu inspizieren.

Heinrich Saladin traf man im Cockpit genau jenes DC-3-Flugzeugs an, in dem er 1964 Fliegen gelernt hat.

Beat Galliker erklärte Magalie (Mitte) und Mia Terre, wie der Betrieb im mittlerweile ausgedienten Rega-Flieger genau funktioniert.

Sie übten ein wenig die Orientierung im schwerelosen Raum: Patricia und Lio Keller.

Kurt Odermatt (links) und Alois Hummel vom Modellflugverein Sursee gaben einen Einblick in die Welt des Modellbaus.

Das PC-7-Team der Swiss Air Force sorgte mit einer beeindruckenden Flugshow für Begeisterung am Boden.

Hans Hartmann des Swissair-Fokker-Team gab Einblick in die Wartung der Flugzeugmotoren.

Für alle, die vom Fliegen angetan sind, ist das Verkehrshaus nach wie vor ein Ort purer Faszination.

Constantin Märki und Ursula Held schnupperten in der Weltraumabteilung ein bisschen Marsluft.

Das Pilotinnen- und Piloten-Outfit sitzt zwar bereits, aber die Flugstunden lassen bei Evan Muster und Vicky Cuenin noch auf sich warten.

Richard Töngi von der Union Schweizerischer Funkamateure instruierte Abrar Farag beim Bau eines eigenen Morsegeräts.

Näher geht es kaum: An den Air und Space Days durfte sich Jung und Alt ins Cockpit setzen und von all den Knöpfen überfordern lassen.

Mit klobigen Astronautenhandschuhen ausgestattet, trainierten (von links) Morris, Heidi und Marvin Stirnemann das Basteln im Weltraum.

Von links: Stefan, Lukas und Janik Habegger nutzten die Gelegenheit, um die Flugzeuge im Verkehrshaus ausnahmsweise von innen zu inspizieren.

Heinrich Saladin traf man im Cockpit genau jenes DC-3-Flugzeugs an, in dem er 1964 Fliegen gelernt hat.

Beat Galliker erklärte Magalie (Mitte) und Mia Terre, wie der Betrieb im mittlerweile ausgedienten Rega-Flieger genau funktioniert.

Sie übten ein wenig die Orientierung im schwerelosen Raum: Patricia und Lio Keller.

Kurt Odermatt (links) und Alois Hummel vom Modellflugverein Sursee gaben einen Einblick in die Welt des Modellbaus.
Bilder: Pawel Streit