Filmpreis 2023
Die Albert Koechlin Stiftung fördert seit 2015 das Innerschweizer Filmschaffen. Am Samstag fand die feierliche Preisübergabe im «Schweizerhof» statt. Die ausgezeichneten Filme waren zudem am Wochenende im Bourbaki und im Stattkino zu sehen.

V. l.: Albert Koechlin Stiftung mit Präsident Peter Kasper; Moderatorin der Preisverteilung, Monika Schärer; Geschäftsführerin Marianne Schnarwiler; Projektleiter Martino Froelicher.

Die Preisträger (Mitte) des Dokumentarfilms «DIDA», Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić, mit ihrer Familie Toni Schwingruber mit Cléo (l.) und Elisabeth Schwingruber mit Marlen.

Von links: Geschäftsführer Film Zentralschweiz, Simon Koenig, die beiden Kantonsrätinnen und Beirätinnen Film Zentralschweiz, Claudia Huser und

Ylfete Fanaj, und René Zingg, Soundville Media Studios.

Von links: Stefan Sägesser, Leiter Kulturförderung Kanton Luzern, Jörg Huwyler, Filmer und Preisträger 2021, und Beat Bieri, Dokumentarfilmer und Preisträger 2021.

Von links: Zwei Darstellerinnen aus dem Dokumentarfilm «Mein Leben und der Notenschnitt», Mara Hermetschweiler und Florina Spahiu, zusammen mit dem Regisseur Luzius Wespe.

V. l.: Niklaus Zeier, Präsident Film Commission Lucerne & Central Switzerland, Nicole Barras, Geschäftsleiterin Schweizer Syndikat Film und Video, und Judith Christen, Kultur Stadt Luzern.

Preisträgerin Heidi Happy hatte mit ihrer Musik den Film «DIDA» untermalt. Jeannot Steck war für die Abmischung der Musik zuständig.

Alle Preisträger:innen des Innerschweizer Filmpreises 2023 zusammen mit der Jury und Mitgliedern der Albert Koechlin Stiftung.

Arthur Wolfisberg, Leiter Geschäftsstelle Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ), und Constanze Pertoll waren von der Vielfalt und Professionalität der Beiträge beeindruckt.

V. l.: Albert Koechlin Stiftung mit Präsident Peter Kasper; Moderatorin der Preisverteilung, Monika Schärer; Geschäftsführerin Marianne Schnarwiler; Projektleiter Martino Froelicher.

Die Preisträger (Mitte) des Dokumentarfilms «DIDA», Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić, mit ihrer Familie Toni Schwingruber mit Cléo (l.) und Elisabeth Schwingruber mit Marlen.

Von links: Geschäftsführer Film Zentralschweiz, Simon Koenig, die beiden Kantonsrätinnen und Beirätinnen Film Zentralschweiz, Claudia Huser und

Ylfete Fanaj, und René Zingg, Soundville Media Studios.

Von links: Stefan Sägesser, Leiter Kulturförderung Kanton Luzern, Jörg Huwyler, Filmer und Preisträger 2021, und Beat Bieri, Dokumentarfilmer und Preisträger 2021.

Von links: Zwei Darstellerinnen aus dem Dokumentarfilm «Mein Leben und der Notenschnitt», Mara Hermetschweiler und Florina Spahiu, zusammen mit dem Regisseur Luzius Wespe.

V. l.: Niklaus Zeier, Präsident Film Commission Lucerne & Central Switzerland, Nicole Barras, Geschäftsleiterin Schweizer Syndikat Film und Video, und Judith Christen, Kultur Stadt Luzern.

Preisträgerin Heidi Happy hatte mit ihrer Musik den Film «DIDA» untermalt. Jeannot Steck war für die Abmischung der Musik zuständig.

Alle Preisträger:innen des Innerschweizer Filmpreises 2023 zusammen mit der Jury und Mitgliedern der Albert Koechlin Stiftung.

Arthur Wolfisberg, Leiter Geschäftsstelle Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ), und Constanze Pertoll waren von der Vielfalt und Professionalität der Beiträge beeindruckt.
Bilder: Bruno Gisi