Family Day
Anlässlich des Family Day drehte sich am Sonntag auf der Allmend alles um den Frauenfussball. Gespielt wurde von den Juniorinnen F bis zur 2. Liga. Rund 200 Spielerinnen aus 20 Teams standen im Einsatz.

Von links: Enit Glanzmann, Laura Dorfmüller, Mena Rothenfluh und Noura Ferjani spielen in der U12. Letzten Sonntag hatten sie drei von vier Spielen gewonnen und waren sehr stolz auf sich.

Bevor Noemi Pichardo (links) und Kiara Amabor das Spiel von Kiaras Schwester schauten, gönnten sie sich noch ein leckeres Eis.

Waren auf einer Velotour und machten spontan halt. Von links: Ruedi Häberli, Nilay Hofmann, Louis Sommer, Elia Hofmann und Petra Sommer.

Tessa und Dominik Schwerzmann waren am letzten Sonntag auf der Allmend, um Tessas Zwillingsschwestern anzufeuern.

«Es ist toll, zu sehen, wie die Kleinen Spass am Fussball haben. Es erinnert uns an die Zeiten, als wir klein waren», meinten Aldina Bosnic (links) und Fatjana Golla.

Von links: Yara Rothenfluh, Lisa Zihlmann, Ella Dahinden und Joya Arnold holten sich nach ihrem Match etwas zum Essen, bevor sie sich weitere Spiele anschauten.

Petra Groth und Thomas Bluntschli waren für die Verpflegung der Besuchenden zuständig. Bei ihnen konnten leckere Würste und Pommes gekauft werden.

Von links: Nadine Blum, Mia Amrein und Mariella Müller finden den Family Day auf der Allmend cool, weil gezeigt wird, dass auch Mädchen und Frauen Fussball spielen können.

Sira Campisi (links) und Sofia Romero waren verletzungsbedingt nur als Fans beim Spiel ihres Teams dabei.

«Dieser Event steht für die Breite des Frauenfussballs. Er soll zeigen, wie auf den verschiedenen Levels gespielt wird, und vielleicht gibt es so Neuzugänge», so Marcel Heimann (links), Vizepräsident FCL-Frauen, und Simon Huwiler, Marketing und Kommunikation FCL-Frauen.

«Meine Töchter spielen in unterschiedlichen Vereinen und haben heute zum ersten Mal gegeneinander gespielt», sagte Andrea Dahinden (rechts) sichtlich stolz mit Tochter Anna.

Für Guiseppe Ferrandino, Amag Buchrain, ist der Family Day auf der Allmend eine Herzensangelegenheit. «Es ist wichtig, den Frauenfussball zu fördern und ihm damit mehr Aufmerksamkeit zu schenken», erklärte er – mit Angelina (vorne) und Jolanda (rechts).

«Unsere Töchter haben soeben das Spiel gewonnen. Deshalb freuen wir uns auf glückliche und zufriedene Kinder», meinten Christian Ulrich und Manuela Wildhaber.

Von links: Enit Glanzmann, Laura Dorfmüller, Mena Rothenfluh und Noura Ferjani spielen in der U12. Letzten Sonntag hatten sie drei von vier Spielen gewonnen und waren sehr stolz auf sich.

Bevor Noemi Pichardo (links) und Kiara Amabor das Spiel von Kiaras Schwester schauten, gönnten sie sich noch ein leckeres Eis.

Waren auf einer Velotour und machten spontan halt. Von links: Ruedi Häberli, Nilay Hofmann, Louis Sommer, Elia Hofmann und Petra Sommer.

Tessa und Dominik Schwerzmann waren am letzten Sonntag auf der Allmend, um Tessas Zwillingsschwestern anzufeuern.

«Es ist toll, zu sehen, wie die Kleinen Spass am Fussball haben. Es erinnert uns an die Zeiten, als wir klein waren», meinten Aldina Bosnic (links) und Fatjana Golla.

Von links: Yara Rothenfluh, Lisa Zihlmann, Ella Dahinden und Joya Arnold holten sich nach ihrem Match etwas zum Essen, bevor sie sich weitere Spiele anschauten.

Petra Groth und Thomas Bluntschli waren für die Verpflegung der Besuchenden zuständig. Bei ihnen konnten leckere Würste und Pommes gekauft werden.

Von links: Nadine Blum, Mia Amrein und Mariella Müller finden den Family Day auf der Allmend cool, weil gezeigt wird, dass auch Mädchen und Frauen Fussball spielen können.

Sira Campisi (links) und Sofia Romero waren verletzungsbedingt nur als Fans beim Spiel ihres Teams dabei.

«Dieser Event steht für die Breite des Frauenfussballs. Er soll zeigen, wie auf den verschiedenen Levels gespielt wird, und vielleicht gibt es so Neuzugänge», so Marcel Heimann (links), Vizepräsident FCL-Frauen, und Simon Huwiler, Marketing und Kommunikation FCL-Frauen.

«Meine Töchter spielen in unterschiedlichen Vereinen und haben heute zum ersten Mal gegeneinander gespielt», sagte Andrea Dahinden (rechts) sichtlich stolz mit Tochter Anna.

Für Guiseppe Ferrandino, Amag Buchrain, ist der Family Day auf der Allmend eine Herzensangelegenheit. «Es ist wichtig, den Frauenfussball zu fördern und ihm damit mehr Aufmerksamkeit zu schenken», erklärte er – mit Angelina (vorne) und Jolanda (rechts).

«Unsere Töchter haben soeben das Spiel gewonnen. Deshalb freuen wir uns auf glückliche und zufriedene Kinder», meinten Christian Ulrich und Manuela Wildhaber.
Bilder: Lamija Beciragic