Fait la mélodie
Der Chor Luzern sang im Neubad ein französisches Programm. Neben Chorwerken von Gabriel Fauré, Paul Hindemith, Francis Poulenc gab es für die deutlich über 100 Konzert- besucher:innen Klavierwerke von Claude Debussy und Maurice Ravel zu hören.

Der Auftritt des Chors Luzern im Neubad war am Samstag ein voller Erfolg.

Hildegard Meier kennt die Sänger Rolf, Markus und Antonio und schätzt den Chor sehr.

Von links: Roland Brunner, Belinda Rüssli und Reto Keller meinten übereinstimmend, dass die französischen Stücke bestens zur guten Akustik im Neubad passten.

Von links: Roland Brunner, Belinda Rüssli und Reto Keller meinten übereinstimmend, dass die französischen Stücke bestens zur guten Akustik im Neubad passten.

Von links: Godfrey und Jana Mosses, Isa Hirschi und Saphira Rodenhausen Mosses. Die französischen Lieder haben Jana besonders gefallen.

Giuseppe Duca und Judith Meier waren begeistert

vom französischen Hauch im Neubad-Schwimmbecken.

Von links: Leo und Johann Sager, Carmen Widmer, Präsidentin Der Chor Luzern, und Jakob Sager. Als Platzanweiser, bei Kasse und Lichtregie standen die drei Jungs im Einsatz.

Andrea Blum Graf (links) und Iris Blum meinten: «Ein schönes A-cappella-Programm mit leisen Sequenzen, die überzeugend interpretiert wurden.»

Von links: Aurel Parpan, Manuela Oetterli, Franca Casserini und Urs Keller waren von der Präzision und dem harmonischen Programm mit der Pianistin begeistert.

V. l.: Luzia Hirschi, Chorleiterin Daniela Portmann und Beat Waldis. Vor drei Jahren wurde das Konzert einstudiert und konnte pandemiebedingt am Samstagabend aufgeführt werden.

Toni Zwyssig und Regula Thalmann erzählten, dass die den Chor im Spielfilm «Drii Winter» im Kino gesehen hätten.

Von links: Katrin Marti, Silvia Peter und Heidi Vonwil. Die Pianistin mit anspruchsvoller Musik und vielen Emotionen begeisterte Katrin, und Heidi gefielen die A-cappella-Stücke.

Der Auftritt des Chors Luzern im Neubad war am Samstag ein voller Erfolg.

Hildegard Meier kennt die Sänger Rolf, Markus und Antonio und schätzt den Chor sehr.

Von links: Roland Brunner, Belinda Rüssli und Reto Keller meinten übereinstimmend, dass die französischen Stücke bestens zur guten Akustik im Neubad passten.

Von links: Roland Brunner, Belinda Rüssli und Reto Keller meinten übereinstimmend, dass die französischen Stücke bestens zur guten Akustik im Neubad passten.

Von links: Godfrey und Jana Mosses, Isa Hirschi und Saphira Rodenhausen Mosses. Die französischen Lieder haben Jana besonders gefallen.

Giuseppe Duca und Judith Meier waren begeistert

vom französischen Hauch im Neubad-Schwimmbecken.

Von links: Leo und Johann Sager, Carmen Widmer, Präsidentin Der Chor Luzern, und Jakob Sager. Als Platzanweiser, bei Kasse und Lichtregie standen die drei Jungs im Einsatz.

Andrea Blum Graf (links) und Iris Blum meinten: «Ein schönes A-cappella-Programm mit leisen Sequenzen, die überzeugend interpretiert wurden.»

Von links: Aurel Parpan, Manuela Oetterli, Franca Casserini und Urs Keller waren von der Präzision und dem harmonischen Programm mit der Pianistin begeistert.

V. l.: Luzia Hirschi, Chorleiterin Daniela Portmann und Beat Waldis. Vor drei Jahren wurde das Konzert einstudiert und konnte pandemiebedingt am Samstagabend aufgeführt werden.

Toni Zwyssig und Regula Thalmann erzählten, dass die den Chor im Spielfilm «Drii Winter» im Kino gesehen hätten.

Von links: Katrin Marti, Silvia Peter und Heidi Vonwil. Die Pianistin mit anspruchsvoller Musik und vielen Emotionen begeisterte Katrin, und Heidi gefielen die A-cappella-Stücke.
Bilder: Bruno Gisi