«Es isch wieder Määs!»
Nach zwei Jahren Unterbruch konnte die Määs am Samstag wieder mit einem grossen Knall eröffnet werden. Die Luzerner Herbstmesse mit Marktständen und Fahrgeschäften ist bis am 16. Oktober geöffnet.

Von links: Priska Schenk, Sabrina Schenk, Urs Doggwiler und Susi Hofstetter. «Was wäre Fasnacht ohne Konfetti, was wäre der Max ohne Moritz, aber noch viel schlimmer, was wäre die Määs ohne das Inseli?», fragte Urs Doggwiler.

Christoph und Jeffrey Lingg waren froh, konnten sie wieder Magenbrot und Riesenrad geniessen.

Simone Küng (rechts) und Samanta Strazzella: Feine Köstlichkeiten wie Magenbrot wieder zu probieren und unter die Leute zu gehen, war ihr Ziel für die Määs 2022.

Von links: Roger und Adrienne Dupont, Joy und Johannes Halter und im Wagen Helena Matter-Dupont besuchten die Määs wegen der Kinder und zum Treffen von Bekannten.

Andy und Alexandra Piattini: Määs bedeutet für die beiden, auch in den Jugenderinnerungen zu schwelgen.

Pirmin Müller spielte zum Auftakt eine Fanfare aus «Rendez-vous de chasse» von Rossini.

Mit einem «Chlapf» ist die Lozärner Määs 2022 eröffnet worden: Stadträtin Franziska Bitzi und Toni Bussmann von der Bugano AG.

Heiri Hüsler, ehemaliger Platzmeister der Luzerner Herbstmesse: Ein Erlebnis ist nach ihm «der billige Jakob» bei den Markthändlern, der am Aussterben ist.

Die IG Luzerner Herbstmesse erwartet gegen 400 000 Besucher:innen (von links): Pius Suter, Vizepräsident, Sepp Moser, Fachverantwortlicher Schausteller, und Rico De Bona, Präsident.

Von links: Marita Mathis, Jasmin Marty und Lucia Haegeli – seit drei Generationen an der Määs mit Mandeln, Magenbrot und Rahmtäfeli.

Von links: Emilia und Giulia Rühle, Lou Müller und Angela Rühle. Ihr Määs-Programm für diesen Tag: Bahnen fahren, Rutschi, feines Essen und einen schönen Ferienanfang geniessen.

Angelika Hutter Stücheli und Markus Stücheli: «Nach zwei Jahren Pause mussten wir vorbeikommen und einen Cervelat essen.»

Sie gehen traditionell bei jedem Wetter an die Määs.

Von links: Priska Schenk, Sabrina Schenk, Urs Doggwiler und Susi Hofstetter. «Was wäre Fasnacht ohne Konfetti, was wäre der Max ohne Moritz, aber noch viel schlimmer, was wäre die Määs ohne das Inseli?», fragte Urs Doggwiler.

Christoph und Jeffrey Lingg waren froh, konnten sie wieder Magenbrot und Riesenrad geniessen.

Simone Küng (rechts) und Samanta Strazzella: Feine Köstlichkeiten wie Magenbrot wieder zu probieren und unter die Leute zu gehen, war ihr Ziel für die Määs 2022.

Von links: Roger und Adrienne Dupont, Joy und Johannes Halter und im Wagen Helena Matter-Dupont besuchten die Määs wegen der Kinder und zum Treffen von Bekannten.

Andy und Alexandra Piattini: Määs bedeutet für die beiden, auch in den Jugenderinnerungen zu schwelgen.

Pirmin Müller spielte zum Auftakt eine Fanfare aus «Rendez-vous de chasse» von Rossini.

Mit einem «Chlapf» ist die Lozärner Määs 2022 eröffnet worden: Stadträtin Franziska Bitzi und Toni Bussmann von der Bugano AG.

Heiri Hüsler, ehemaliger Platzmeister der Luzerner Herbstmesse: Ein Erlebnis ist nach ihm «der billige Jakob» bei den Markthändlern, der am Aussterben ist.

Die IG Luzerner Herbstmesse erwartet gegen 400 000 Besucher:innen (von links): Pius Suter, Vizepräsident, Sepp Moser, Fachverantwortlicher Schausteller, und Rico De Bona, Präsident.

Von links: Marita Mathis, Jasmin Marty und Lucia Haegeli – seit drei Generationen an der Määs mit Mandeln, Magenbrot und Rahmtäfeli.

Von links: Emilia und Giulia Rühle, Lou Müller und Angela Rühle. Ihr Määs-Programm für diesen Tag: Bahnen fahren, Rutschi, feines Essen und einen schönen Ferienanfang geniessen.

Angelika Hutter Stücheli und Markus Stücheli: «Nach zwei Jahren Pause mussten wir vorbeikommen und einen Cervelat essen.»

Sie gehen traditionell bei jedem Wetter an die Määs.
Bilder: Bruno Gisi