Erster Stamm der Saison
Es ist ein Zeichen, dass die Fasnacht nicht mehr ganz so weit weg ist: «Die Vereinigte» lud am Donnerstag zum ersten Stamm der Saison. Der Schmudo ist dann übrigens am 16. Februar 2023.

Die Müsali-Musig sorgte am Stamm für die musikalische Einlage.

V. l.: Als farbenfrohe Truppe werden Celine Wüest, Lena Remmele, Simona Bussmann, Anna Piscopiello und Pascal Stalder von Schteichocher Chriens an der Fasnacht unterwegs sein.

Vorstand «Die Vereinigte» von links: Marc Rohrer, Raphi Heiz, Carmen Isak, Robert Marty, Claudia Dillier, Dani Buchecker und Urs Amberg.

Von der Patronatsmusig «Müsali-Musig Lozärn» (von links): Walti Sutter (Klaba), Jan Helfer, Chiara Burri, Alessia Burri, Dominik Achermann und Erica van de Ven.

Von links: Disli Birnstiel, Werni Koch, CH-Guugger, Marco Zäch, RüssSuuger Ämme, und Debora Jans, RüssSuuger Ämme. Das Kleid für die Fasnacht 2023 ist schon fast fertig.

Chottlebotzer Lozärn von links: Martial Gross, Tamara Hammer, Stefan Steiger, Sybille Steiger, Salomé Picariello und Martin Achermann freuen sich auf die Welt-Schnopfmeisterschaft 2024.

Feierliche Eröffnung des Stamms der «Vereinigten» im Haus der Maskenliebhabergesellschaft der Stadt Luzern.

Von links: Debora Keller, Lars Müller, Marina Bannwart und Simon Schaufelberger. «Feuchtfröhliche Fasnacht!»

Vier Ehrenpräsidenten kündigen an, dass «Die Vereinigte» den vom im Juli verstorbenen Silvio Panizza herausgegebenen «Fasnachtsfüerer» weiterführen und 2023 herausgeben wird. Von links: Ceo Benedetti, Georges Gisler, Max Lehmann und Marco Castellaneta:

V.l.: Erika Erismann, «alte Ratte» der Guggenmusig Ratteschwänz, Stouni Steiner, Borggeischter Roteborg, Yvonne Benlakhouy, Ratteschwänz Lozärn, und Corina Egli, Fasnachtssujet-Gruppe.

Die Gastgeberinnen im Rathaus Luzern beim «Vereinigten» Guggerbaumstellen-Apéro: Barbara Meyer (links) und Irene Emmenegger.

Von links: Wäsmali-Chatze mit Urs Lischer, Jasmin Stangl, Liliana Quirighetti und Lisbeth Lischer – Doris Nussbaumer von der Müsali-Musig.

Bohème-Musig von links: René Kägi, Sabina Koch, Therese Aeschlimann, Claudia Kägi, Biggi Stadelmann, Markus Oehen, Rosette Oehen und Romy Panduri.

Die Müsali-Musig sorgte am Stamm für die musikalische Einlage.

V. l.: Als farbenfrohe Truppe werden Celine Wüest, Lena Remmele, Simona Bussmann, Anna Piscopiello und Pascal Stalder von Schteichocher Chriens an der Fasnacht unterwegs sein.

Vorstand «Die Vereinigte» von links: Marc Rohrer, Raphi Heiz, Carmen Isak, Robert Marty, Claudia Dillier, Dani Buchecker und Urs Amberg.

Von der Patronatsmusig «Müsali-Musig Lozärn» (von links): Walti Sutter (Klaba), Jan Helfer, Chiara Burri, Alessia Burri, Dominik Achermann und Erica van de Ven.

Von links: Disli Birnstiel, Werni Koch, CH-Guugger, Marco Zäch, RüssSuuger Ämme, und Debora Jans, RüssSuuger Ämme. Das Kleid für die Fasnacht 2023 ist schon fast fertig.

Chottlebotzer Lozärn von links: Martial Gross, Tamara Hammer, Stefan Steiger, Sybille Steiger, Salomé Picariello und Martin Achermann freuen sich auf die Welt-Schnopfmeisterschaft 2024.

Feierliche Eröffnung des Stamms der «Vereinigten» im Haus der Maskenliebhabergesellschaft der Stadt Luzern.

Von links: Debora Keller, Lars Müller, Marina Bannwart und Simon Schaufelberger. «Feuchtfröhliche Fasnacht!»

Vier Ehrenpräsidenten kündigen an, dass «Die Vereinigte» den vom im Juli verstorbenen Silvio Panizza herausgegebenen «Fasnachtsfüerer» weiterführen und 2023 herausgeben wird. Von links: Ceo Benedetti, Georges Gisler, Max Lehmann und Marco Castellaneta:

V.l.: Erika Erismann, «alte Ratte» der Guggenmusig Ratteschwänz, Stouni Steiner, Borggeischter Roteborg, Yvonne Benlakhouy, Ratteschwänz Lozärn, und Corina Egli, Fasnachtssujet-Gruppe.

Die Gastgeberinnen im Rathaus Luzern beim «Vereinigten» Guggerbaumstellen-Apéro: Barbara Meyer (links) und Irene Emmenegger.

Von links: Wäsmali-Chatze mit Urs Lischer, Jasmin Stangl, Liliana Quirighetti und Lisbeth Lischer – Doris Nussbaumer von der Müsali-Musig.

Bohème-Musig von links: René Kägi, Sabina Koch, Therese Aeschlimann, Claudia Kägi, Biggi Stadelmann, Markus Oehen, Rosette Oehen und Romy Panduri.
Bilder: Bruno Gisi