Ersatzprogramm
Die Zünfte und Gesellschaften liessen sich einiges einfallen, um zumindest etwas Fasnachtsstimmung aufkommen zu lassen. Während der Fasnachtstage blieb es in den Strassen aber grösstenteils ruhig.

Eine etwas triste Angelegenheit in diesem Jahr: die beiden Einzelgrinde, der Pantoffelheld und der Hausdrache alleine auf der Rathaustreppe – normalerweise einer der Hotspots während der Fasnachtstage. Bild: Andreas Schneeberger

Thomas Koller fand es eine gute Aktion, dass am Montag etwas gemacht wurde – fast wie wenn die Fasnacht stattgefunden hätte.

Mägi Koch vermisste als Stammgast in der Münzgasse die Guugger-Konzerte dieses Jahr besonders.

Am Schmudo spielte Jürg Lötscher den «Sempacher» bei einem Kollegen und besuchte am Samstag zusammen mit Andrea Amstutz die Bahnhof-Guuggete-Ausstellung.

Gabi und Erwin Egli (links) spazierten zusammen mit Erika Geller-Egli und Mäsi Egli von Horw in die Stadt zum Guuggerbaum.

Münzgass-Initiator und Ronfäger-Mitglied Beat Felder und Kirsten Jenny (v. l.) freuen sich auf das 50-Jahr-Jubiläum der Guuggenmusig im nächsten Jahr.

«Anstatt die Orangen an der Tagwache auszuwerfen, werden am Güdismontag Orangen an verschiedenen Orten in der Stadt bereitgestellt», freut sich Remo Bucher von der Wey-Zunft.

Stefan Kneubühler besuchte am Samstag die Fasnachtsstätten Mühlenplatz, Unter der Egg und den Kapellplatz.

Laura Ramseier und Nathan Scherly schrieben ihre Namen auf die Guuggerbaum-Tafel und genossen das Valentinsweekend in Luzern.

Stefan Vogel war mit seinem Grind am Schmudo bereits um 4 Uhr früh in der Altstadt unterwegs.

Iris und Erwin Hofstetter waren etwas traurig, dass die Fasnacht nicht stattfinden konnte.

Der Baumchef Urs Amberg freute sich, dass der Guuggerbaum am Mittwoch mit Erlaubnis der Stadt aufgestellt werden durfte.

Andy Krummenacher hatte den Baumtransporter am Kasernenplatz gesehen und freute sich, dass der Guuggerbaum aufgestellt wurde.

Eine etwas triste Angelegenheit in diesem Jahr: die beiden Einzelgrinde, der Pantoffelheld und der Hausdrache alleine auf der Rathaustreppe – normalerweise einer der Hotspots während der Fasnachtstage. Bild: Andreas Schneeberger

Thomas Koller fand es eine gute Aktion, dass am Montag etwas gemacht wurde – fast wie wenn die Fasnacht stattgefunden hätte.

Mägi Koch vermisste als Stammgast in der Münzgasse die Guugger-Konzerte dieses Jahr besonders.

Am Schmudo spielte Jürg Lötscher den «Sempacher» bei einem Kollegen und besuchte am Samstag zusammen mit Andrea Amstutz die Bahnhof-Guuggete-Ausstellung.

Gabi und Erwin Egli (links) spazierten zusammen mit Erika Geller-Egli und Mäsi Egli von Horw in die Stadt zum Guuggerbaum.

Münzgass-Initiator und Ronfäger-Mitglied Beat Felder und Kirsten Jenny (v. l.) freuen sich auf das 50-Jahr-Jubiläum der Guuggenmusig im nächsten Jahr.

«Anstatt die Orangen an der Tagwache auszuwerfen, werden am Güdismontag Orangen an verschiedenen Orten in der Stadt bereitgestellt», freut sich Remo Bucher von der Wey-Zunft.

Stefan Kneubühler besuchte am Samstag die Fasnachtsstätten Mühlenplatz, Unter der Egg und den Kapellplatz.

Laura Ramseier und Nathan Scherly schrieben ihre Namen auf die Guuggerbaum-Tafel und genossen das Valentinsweekend in Luzern.

Stefan Vogel war mit seinem Grind am Schmudo bereits um 4 Uhr früh in der Altstadt unterwegs.

Iris und Erwin Hofstetter waren etwas traurig, dass die Fasnacht nicht stattfinden konnte.

Der Baumchef Urs Amberg freute sich, dass der Guuggerbaum am Mittwoch mit Erlaubnis der Stadt aufgestellt werden durfte.

Andy Krummenacher hatte den Baumtransporter am Kasernenplatz gesehen und freute sich, dass der Guuggerbaum aufgestellt wurde.
Bilder: Bruno Gisi