EM-Stimmung
Die richtig grosse Fussball-Euphorie ist bei dieser Europameisterschaft zumindest in der Region noch nicht ausgebrochen. Der «Anzeiger» hat verschiedene Lokalitäten während der Schweizer Spiele und der Begegnung England gegen Schottland besucht.

Wohl eines der grössten Public Viewings in der Region. In der Schüür haben 300 Personen Platz. Der Eintritt ist frei, dafür gibt es eine Kollekte.

«Man darf endlich wieder einmal Luzerner Regenfussball sehen», meinten Pascale Schmid und Marcel Kaufmann am Sonntag im EM-Dörfli im Lido Luzern.

David Rohrer, Flavio Rast und Michael Näpflin unterstützen die Schweizer Nati bei garstigem Wetter (v. l.).

Zum dritten Mal waren Marietta Limacher (l.), Stefan Mussgiller und Josy Limacher im Lido. Sie tippten auf ein 3:1 und kamen dem Resultat (3:0) sehr nahe.

Der Vater von Donato (l.) und Sergio Allemann stammt aus Italien. Die beiden Brüder hofften deshalb auf ein Unentschieden.

Die Schüür-Crew hat die lange Vorbereitung für das Public Viewing gemeistert: Daniela Imholz-Sieber, Arthur Londeix, Geschäftsleiter Marco Liembd und Alan Benz (v. l.).

Haben für den Match am Mittwoch eine Lernpause vom Studium eingelegt: Ramona Kühnis, Isabel Parpan und Mara Petrillo (v. l.).

Sie wollten den Match im Freien sehen, deshalb ging es für Kevin Stutz (l.) und Fabian Stephan in die «Schüür».

Die besten Plätze in der Schüür mit südländischer Atmosphäre haben sich am Mittwoch Markus Imholz, Smith Angus, Conny Meier und Kurt Pfyffer ausgesucht (v. l.).

Sie geniessen jeden Freitag einen Most am See – diesmal mit Beilage Fussballmatch. Fabian Sigrist (l.) und Roland Bucher.

Kamen für den Match England gegen Schottland in die «Winkelbadi Horw»: Roman (links) und Lukas Berger.

Hofften auf einen Sieg von England: Evelyne Fischer, Lino, Nicole Lanz und Liam (v. l.). Am Ende gab es im Spiel gegen Schottland keine Tore.

Familie Muri mit Chregu, Claudia und Jenny (v. l.). Der Vater erzählte stolz, sie hätten noch drei Längen geschwommen und genossen danach zum Fussball ein Nachtessen.

Wohl eines der grössten Public Viewings in der Region. In der Schüür haben 300 Personen Platz. Der Eintritt ist frei, dafür gibt es eine Kollekte.

«Man darf endlich wieder einmal Luzerner Regenfussball sehen», meinten Pascale Schmid und Marcel Kaufmann am Sonntag im EM-Dörfli im Lido Luzern.

David Rohrer, Flavio Rast und Michael Näpflin unterstützen die Schweizer Nati bei garstigem Wetter (v. l.).

Zum dritten Mal waren Marietta Limacher (l.), Stefan Mussgiller und Josy Limacher im Lido. Sie tippten auf ein 3:1 und kamen dem Resultat (3:0) sehr nahe.

Der Vater von Donato (l.) und Sergio Allemann stammt aus Italien. Die beiden Brüder hofften deshalb auf ein Unentschieden.

Die Schüür-Crew hat die lange Vorbereitung für das Public Viewing gemeistert: Daniela Imholz-Sieber, Arthur Londeix, Geschäftsleiter Marco Liembd und Alan Benz (v. l.).

Haben für den Match am Mittwoch eine Lernpause vom Studium eingelegt: Ramona Kühnis, Isabel Parpan und Mara Petrillo (v. l.).

Sie wollten den Match im Freien sehen, deshalb ging es für Kevin Stutz (l.) und Fabian Stephan in die «Schüür».

Die besten Plätze in der Schüür mit südländischer Atmosphäre haben sich am Mittwoch Markus Imholz, Smith Angus, Conny Meier und Kurt Pfyffer ausgesucht (v. l.).

Sie geniessen jeden Freitag einen Most am See – diesmal mit Beilage Fussballmatch. Fabian Sigrist (l.) und Roland Bucher.

Kamen für den Match England gegen Schottland in die «Winkelbadi Horw»: Roman (links) und Lukas Berger.

Hofften auf einen Sieg von England: Evelyne Fischer, Lino, Nicole Lanz und Liam (v. l.). Am Ende gab es im Spiel gegen Schottland keine Tore.

Familie Muri mit Chregu, Claudia und Jenny (v. l.). Der Vater erzählte stolz, sie hätten noch drei Längen geschwommen und genossen danach zum Fussball ein Nachtessen.
Bilder: Bruno Gisi