Eine grosse Feier
Die Seniorenuniversität Luzern besteht seit einem Vierteljahrhundert. Am 26. August und am 28. August wurde der Geburtstag gebührend gefeiert – inklusive eines Nobelpreisträgers und eines alt Bundesrats.

Von links: Der Vorstand der Seniorenuniversität mit Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Rektor der Universität Luzern, mag. oec. HSG Michel Charles Hubli, Präsident und Geschäftsleiter der Seniorenuniversität Luzern, Barbara Stöckli, Prof. Dr. Verena Briner, Pius Muff, Rosmarie Waldburger, Prof. Dr. Markus Ries, Prorektor der Universität Luzern, und lic. phil. Peter Rothenfluh.

Die beiden Dozenten der Seniorenuniversität, Heidy Greco-Kaufmann und Dieter Wöhrle, stellten fest, dass ein enormes Interesse an den Seminaren vorhanden ist.

Prof. Dr. Markus Ries, Prorektor der Universität Luzern und Vorstand Seniorenuniversität, meinte abschliessend, dass man im Alter noch vieles lernen könne und der soziale Austausch vor Ort zentral sei.

Karl Hoppler, Initiant SeniorenAkademie Seegemeinden, und Franziska Bitzi, Stadträtin Luzern. Sie meinte lachend, sie hätte sich noch nicht bei der Seniorenuniversität eingeschrieben.

Die Musikstudierenden Dario Lupi und Aline Dätwyler waren überrascht, dass sie ihre musikalischen Einlagen vor Adolf Ogi aufführen durften.

Von links: Friedrich Kuster, Josef Duss und Christoph Oetterli meinten, dass Ogi authentisch und humorvoll gesagt habe, was nicht gut gelaufen sei.

Von links: die ehemaligen Swissair-Flight-Attendants Renate Käppeli, Esther Nussbaum und Hildegard Knöpfel-Dissler. Renate kann sich noch gut an den Flug erinnern, als Mister Oschi (Ogi auf Japanisch) nach Hongkong flog und sie ihn als Maître de Cabine betreute.

Margareta Reinecke (l.) und Ruth Reinecke-Dahinden. Mit 94 Jahren ist Ruth seit dem Start der Seniorenvolksschule immer noch aktiv an Literatur- und Kunstseminaren dabei.

V. l.: Aurora Marchesi, Sonja Kaeslin, Lucie Wobmann und Béatrice Häusler. Sie fanden, die Worte von Adolf Ogi: «Intelligenz ist weniger wichtig, aber die Weisheit ist entscheidend», treffend.

Von links: Armin Hartmann, Bildungsdirektor Kanton Luzern, und die beiden Dozenten der Seniorenuniversität, Pirmin Meier und Stefan Graber, Rektor Kantonsschule Alpenquai Luzern.

Claudine Ferrer liebt die Konferenzen zu Geschichte, Politik und Geografie. Rolf Früh besucht Seminare zu Philosophie, Geschichte und Sprachen.

V. l.: Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Rektor der Universität Luzern, alt Nationalrätin Rosmarie Dormann CVP, alt Bundesrat Adolf Ogi, SVP, und Edwin Rudolf.

V. l.: Prof. Jacques Lanarès, Präsident Schweizerischer Verband der Seniorenuniversitäten, Claudia Ragaz, ehemalige Dozentin PH, und Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer, Vorstand Seniorenuniversität.

Von links: Der Vorstand der Seniorenuniversität mit Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Rektor der Universität Luzern, mag. oec. HSG Michel Charles Hubli, Präsident und Geschäftsleiter der Seniorenuniversität Luzern, Barbara Stöckli, Prof. Dr. Verena Briner, Pius Muff, Rosmarie Waldburger, Prof. Dr. Markus Ries, Prorektor der Universität Luzern, und lic. phil. Peter Rothenfluh.

Die beiden Dozenten der Seniorenuniversität, Heidy Greco-Kaufmann und Dieter Wöhrle, stellten fest, dass ein enormes Interesse an den Seminaren vorhanden ist.

Prof. Dr. Markus Ries, Prorektor der Universität Luzern und Vorstand Seniorenuniversität, meinte abschliessend, dass man im Alter noch vieles lernen könne und der soziale Austausch vor Ort zentral sei.

Karl Hoppler, Initiant SeniorenAkademie Seegemeinden, und Franziska Bitzi, Stadträtin Luzern. Sie meinte lachend, sie hätte sich noch nicht bei der Seniorenuniversität eingeschrieben.

Die Musikstudierenden Dario Lupi und Aline Dätwyler waren überrascht, dass sie ihre musikalischen Einlagen vor Adolf Ogi aufführen durften.

Von links: Friedrich Kuster, Josef Duss und Christoph Oetterli meinten, dass Ogi authentisch und humorvoll gesagt habe, was nicht gut gelaufen sei.

Von links: die ehemaligen Swissair-Flight-Attendants Renate Käppeli, Esther Nussbaum und Hildegard Knöpfel-Dissler. Renate kann sich noch gut an den Flug erinnern, als Mister Oschi (Ogi auf Japanisch) nach Hongkong flog und sie ihn als Maître de Cabine betreute.

Margareta Reinecke (l.) und Ruth Reinecke-Dahinden. Mit 94 Jahren ist Ruth seit dem Start der Seniorenvolksschule immer noch aktiv an Literatur- und Kunstseminaren dabei.

V. l.: Aurora Marchesi, Sonja Kaeslin, Lucie Wobmann und Béatrice Häusler. Sie fanden, die Worte von Adolf Ogi: «Intelligenz ist weniger wichtig, aber die Weisheit ist entscheidend», treffend.

Von links: Armin Hartmann, Bildungsdirektor Kanton Luzern, und die beiden Dozenten der Seniorenuniversität, Pirmin Meier und Stefan Graber, Rektor Kantonsschule Alpenquai Luzern.

Claudine Ferrer liebt die Konferenzen zu Geschichte, Politik und Geografie. Rolf Früh besucht Seminare zu Philosophie, Geschichte und Sprachen.

V. l.: Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Rektor der Universität Luzern, alt Nationalrätin Rosmarie Dormann CVP, alt Bundesrat Adolf Ogi, SVP, und Edwin Rudolf.

V. l.: Prof. Jacques Lanarès, Präsident Schweizerischer Verband der Seniorenuniversitäten, Claudia Ragaz, ehemalige Dozentin PH, und Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer, Vorstand Seniorenuniversität.
Bilder: Bruno Gisi