Digitaltag der Zentralschweiz
Am zweiten Digitaltag der Zentralschweiz trafen sich am Donnerstag Spezialist:innen aus Politik, Verwaltung, Bildung und Privatwirtschaft und diskutierten über die neusten Trends und Herausforderungen der Digitalisierung.

V. l.: Ivan Buck, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, Adrian Derungs, Direktor Handelskammer Zentralschweiz IHZ, Christoph Lang, ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz, Regierungsrat Fabian Peter, Peter Delfosse, CEO Axon, Rico Fehr, Regional Leader Central Switzerland and Partner at EY (Ernst & Young AG), und Manuel Brun, Hirschengraben Coworking + Innovation.

«Digitalisierung und digitale Vernetzung brauchen Strom und Energie. Das macht uns auch abhängig und verletzlich», erklärte Fabian Peter, Regierungsrat des Kantons Luzern.

Julia Sorokina (l.), EY, Joel Iselin, Ideall Engineering GmbH, Jannine Meier, EY. Metaverse wird ein neues Internet werden, in dem Interaktionen und Lernplattform wichtig sind.

V. l.: Joël Delfosse, Vici AG, Vera Delfosse, Axon Management, Christoph Hofer, Axon Management AG, meinten: «Digitalisierung betrifft alle und alles. Jeder muss sich damit auseinandersetzen.»

Fabienne Mathis, Projektleiterin «Digitale Bühne», Kleintheater Luzern. Theater ist der ideale Ort, mit Technologien jeglicher Art spielerisch in Aktion zu treten.

Von links: Roman Hunziker, mld AG, Ivan Buck, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, und Simon Hunziker, mld AG.

Dijana Ignjic (links) und Mara Huber, AI Business School AG. «Digital Mindset» – das Interesse der Leute für digitale Veränderungen proaktiv wecken und sie zur aktiven Teilnahme bewegen.

Stefanie Najer und Mario Zemp, KV Luzern. In der Grundbildung müssen die Lernenden ihr eigenes IT-Gerät in die Schule mitnehmen. Die Weiterbildung verändert sich Richtung Unterricht in flexiblen, hybriden Formen.

Von links: Bruno Affentranger, BA Media GmbH, Philipp Schmid, CSEM, und David Tassi, Geschäftsführer ICT Berufsbildung Zentralschweiz.

Fabienne Mathis des Kleintheaters erklärte, wie erprobt wird, wie sich bestimmte digitale Kommunikationswege eignen, um das Theaterprogramm zu ergänzen oder zu transformieren.

Stadträtin Franziska Bitzi: «Auch die Stadt muss den Weg der Digitalisierung weiterbeschreiten und auch für die Bevölkerung, die nicht digitalaffin ist, Dienstleistungen analog erbringen.»

Urs Truttmann (l.), Leiter Digital Stadt Luzern, und Stefan Metzger, Beyond Civic AG, meinten übereinstimmend: «Die Stadt Luzern ist wegweisend digital unterwegs.»

Beim interaktiven Flugsimulator der mld Inwil konnten die Besucher:innen

V. l.: Ivan Buck, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, Adrian Derungs, Direktor Handelskammer Zentralschweiz IHZ, Christoph Lang, ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz, Regierungsrat Fabian Peter, Peter Delfosse, CEO Axon, Rico Fehr, Regional Leader Central Switzerland and Partner at EY (Ernst & Young AG), und Manuel Brun, Hirschengraben Coworking + Innovation.

«Digitalisierung und digitale Vernetzung brauchen Strom und Energie. Das macht uns auch abhängig und verletzlich», erklärte Fabian Peter, Regierungsrat des Kantons Luzern.

Julia Sorokina (l.), EY, Joel Iselin, Ideall Engineering GmbH, Jannine Meier, EY. Metaverse wird ein neues Internet werden, in dem Interaktionen und Lernplattform wichtig sind.

V. l.: Joël Delfosse, Vici AG, Vera Delfosse, Axon Management, Christoph Hofer, Axon Management AG, meinten: «Digitalisierung betrifft alle und alles. Jeder muss sich damit auseinandersetzen.»

Fabienne Mathis, Projektleiterin «Digitale Bühne», Kleintheater Luzern. Theater ist der ideale Ort, mit Technologien jeglicher Art spielerisch in Aktion zu treten.

Von links: Roman Hunziker, mld AG, Ivan Buck, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, und Simon Hunziker, mld AG.

Dijana Ignjic (links) und Mara Huber, AI Business School AG. «Digital Mindset» – das Interesse der Leute für digitale Veränderungen proaktiv wecken und sie zur aktiven Teilnahme bewegen.

Stefanie Najer und Mario Zemp, KV Luzern. In der Grundbildung müssen die Lernenden ihr eigenes IT-Gerät in die Schule mitnehmen. Die Weiterbildung verändert sich Richtung Unterricht in flexiblen, hybriden Formen.

Von links: Bruno Affentranger, BA Media GmbH, Philipp Schmid, CSEM, und David Tassi, Geschäftsführer ICT Berufsbildung Zentralschweiz.

Fabienne Mathis des Kleintheaters erklärte, wie erprobt wird, wie sich bestimmte digitale Kommunikationswege eignen, um das Theaterprogramm zu ergänzen oder zu transformieren.

Stadträtin Franziska Bitzi: «Auch die Stadt muss den Weg der Digitalisierung weiterbeschreiten und auch für die Bevölkerung, die nicht digitalaffin ist, Dienstleistungen analog erbringen.»

Urs Truttmann (l.), Leiter Digital Stadt Luzern, und Stefan Metzger, Beyond Civic AG, meinten übereinstimmend: «Die Stadt Luzern ist wegweisend digital unterwegs.»

Beim interaktiven Flugsimulator der mld Inwil konnten die Besucher:innen
Bilder: Bruno Gisi