Der Fritschi-Tag
Vom frühen Morgen bis zum grossen Umzug absolvieren die Obrigkeiten der Zunft zu Safran am Schmudo ein eng getaktetes Programm. Der «Anzeiger Luzern» heftete sich an ihre Fersen.

5 Uhr: Blick vom Oberdeck des Schiffes «MS Switzerland». Von da haben die Gäste der Zunft Logenplätze zum Miterleben des Urknalls.

5.15 Uhr: winken, Hände schütteln, nochmals winken: Fritschivater und Zunftmeister zu Safran, Carlo De Simoni (links), und Ehefrau Claudia bahnen sich den Weg auf den Kapellplatz.

5.30 Uhr: 25 000 Fasnächtler:innen liessen den Fötzeliregen über sich ergiessen – laut Polizei eine Rekordkulisse für einen Schmudo.

5.35 Uhr: Die Orangen werden ausgeworfen, auch von den Figuren der Fritschi-Familie – hier der Bajazzo alias Stefan Zaugg.

6 Uhr: Wer so früh aufsteht und in der Kälte den Urknall erwartet, hat anschliessend Hunger. In der Kornschütte ist das «währschafte Zmorge» für Zünfte und Gäste bereit.

6.10 Uhr: Zu den Fixpunkten des traditionellen Frühstücks in der Kornschütte gehört die musikalische Umrahmung durch die Original-Fritschiwagen-Musig.

8 Uhr: feierlicher Moment für die Zünftler – das Anstimmen des Fritschi-Liedes. Vorsänger ist natürlich Carlo De Simoni, umgeben von Mitgliedern des Zunftrates.

8.30 Uhr: Abmarsch des Fritschi-Zugs, der im Laufe des Morgens an vier Stationen Halt macht – dieses Jahr erstmals bei der jubilierenden SNG.

11.30 Uhr: Die Grenadiere der Zunft zu Safran sind am Schmudo im Intensiveinsatz. An jedem Halt des Fritschi-Zugs wird perfekt choreografiert und inszeniert geschossen.

13.30 Uhr: Der Fritschi-Wagen eröffnet den Umzug am Schmudo. Im Bereitstellungsraum beim Gotthardgebäude treffen sich die Umzugsteilnehmenden zum Gruppenfoto.

14.30 Uhr: Nur am Schmudo ist der mächtige Fritschi-Wagen teil des Umzugs. An seiner Stelle fährt am Güdismäntig der fahrende Weyfrosch.

5 Uhr: Blick vom Oberdeck des Schiffes «MS Switzerland». Von da haben die Gäste der Zunft Logenplätze zum Miterleben des Urknalls.

5.15 Uhr: winken, Hände schütteln, nochmals winken: Fritschivater und Zunftmeister zu Safran, Carlo De Simoni (links), und Ehefrau Claudia bahnen sich den Weg auf den Kapellplatz.

5.30 Uhr: 25 000 Fasnächtler:innen liessen den Fötzeliregen über sich ergiessen – laut Polizei eine Rekordkulisse für einen Schmudo.

5.35 Uhr: Die Orangen werden ausgeworfen, auch von den Figuren der Fritschi-Familie – hier der Bajazzo alias Stefan Zaugg.

6 Uhr: Wer so früh aufsteht und in der Kälte den Urknall erwartet, hat anschliessend Hunger. In der Kornschütte ist das «währschafte Zmorge» für Zünfte und Gäste bereit.

6.10 Uhr: Zu den Fixpunkten des traditionellen Frühstücks in der Kornschütte gehört die musikalische Umrahmung durch die Original-Fritschiwagen-Musig.

8 Uhr: feierlicher Moment für die Zünftler – das Anstimmen des Fritschi-Liedes. Vorsänger ist natürlich Carlo De Simoni, umgeben von Mitgliedern des Zunftrates.

8.30 Uhr: Abmarsch des Fritschi-Zugs, der im Laufe des Morgens an vier Stationen Halt macht – dieses Jahr erstmals bei der jubilierenden SNG.

11.30 Uhr: Die Grenadiere der Zunft zu Safran sind am Schmudo im Intensiveinsatz. An jedem Halt des Fritschi-Zugs wird perfekt choreografiert und inszeniert geschossen.

13.30 Uhr: Der Fritschi-Wagen eröffnet den Umzug am Schmudo. Im Bereitstellungsraum beim Gotthardgebäude treffen sich die Umzugsteilnehmenden zum Gruppenfoto.

14.30 Uhr: Nur am Schmudo ist der mächtige Fritschi-Wagen teil des Umzugs. An seiner Stelle fährt am Güdismäntig der fahrende Weyfrosch.
Bilder: Andréas Härry