Das sarnierte Am-Rhyn-Haus
Das Am-Rhyn-Haus ist für 6,69 Millionen Franken grundlegend saniert worden. Am Samstag erhielten die Luzerner:innen nun Gelegenheit, das Haus aus dem 17. Jahrhundert zu besichtigen. Die Gelegenheit wurde rege genutzt.

Von links: Nadia Gasser, Laura Furrer, Michelle Zingg und Timon Bangerter hatten vom Tag der offenen Tür gelesen und die Chance genutzt, das Haus zu entdecken.

Florian Riemasch und Luzia Popp tauchen gerne in die alten Zeiten ab und würden gerne hier einziehen.

Lorena Bernasconi (links) und Jasmin Keller sind Architektinnen. Ihr Fokus war unter anderem auf die Umsetzung der Restaurierung gerichtet. Es gefiel ihnen.

Die beiden ehemaligen Luzerner Stadtführerinnen Yvonne Bieder (l.) und Gabriele Weiherich waren beeindruckt von der Kombination von Alt und Neu.

Für Jacqueline und Hanspeter Schättin ist es sensationell, wie die alten Sachen bewahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Erwin Schnider spielt Cembalo und Beate Schnaithmann Cello. Beide könnten es sich vorstellen, Barockmusik in diesen Räumlichkeiten zu spielen.

Anita Zberg (links) und Doris Ugolini meinten: «Wunderbar, fantastisch, gut restauriert und eindrücklich!»

Als Nachbarn wollten sie einen Blick ins renovierte Haus werfen: Cesar von Arx und Jenny Osaj.

Beatrice Bütler und Flavio Filippini: «Für die Stadt ist es ein grosser Pluspunkt, dass wieder in solche Gebäude investiert wird, und es verhilft der Stadt Luzern zu einem guten Image.»

Anita (links) und Christin Bucher fanden: «Schön, dass das alte Haus zurechtgemacht und mit Heizung und Küche modernisiert wurde.»

«Als Krienser ist man etwas neidisch, auf die grosse historische Substanz der Luzerner zu blicken», erklärte Cyrill Wiget, alt Stadtpräsident von Kriens.

Von links: Jan, Hilli und Daniel G. Widmer mit Jörg Blum. Jörg Blum hatte bereits während der Renovationsphase einige Male die Gelegenheit, das Haus zu besichtigen.

V. l.: Susanna Arnold, Administration Rathaus und Am-Rhyn-Haus, Sylvie Bättig, Bauherrenvertreterin Stadt Luzern, und Irène Emmenegger, Stv. Betriebsleiterin Rathaus.

Von links: Nadia Gasser, Laura Furrer, Michelle Zingg und Timon Bangerter hatten vom Tag der offenen Tür gelesen und die Chance genutzt, das Haus zu entdecken.

Florian Riemasch und Luzia Popp tauchen gerne in die alten Zeiten ab und würden gerne hier einziehen.

Lorena Bernasconi (links) und Jasmin Keller sind Architektinnen. Ihr Fokus war unter anderem auf die Umsetzung der Restaurierung gerichtet. Es gefiel ihnen.

Die beiden ehemaligen Luzerner Stadtführerinnen Yvonne Bieder (l.) und Gabriele Weiherich waren beeindruckt von der Kombination von Alt und Neu.

Für Jacqueline und Hanspeter Schättin ist es sensationell, wie die alten Sachen bewahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Erwin Schnider spielt Cembalo und Beate Schnaithmann Cello. Beide könnten es sich vorstellen, Barockmusik in diesen Räumlichkeiten zu spielen.

Anita Zberg (links) und Doris Ugolini meinten: «Wunderbar, fantastisch, gut restauriert und eindrücklich!»

Als Nachbarn wollten sie einen Blick ins renovierte Haus werfen: Cesar von Arx und Jenny Osaj.

Beatrice Bütler und Flavio Filippini: «Für die Stadt ist es ein grosser Pluspunkt, dass wieder in solche Gebäude investiert wird, und es verhilft der Stadt Luzern zu einem guten Image.»

Anita (links) und Christin Bucher fanden: «Schön, dass das alte Haus zurechtgemacht und mit Heizung und Küche modernisiert wurde.»

«Als Krienser ist man etwas neidisch, auf die grosse historische Substanz der Luzerner zu blicken», erklärte Cyrill Wiget, alt Stadtpräsident von Kriens.

Von links: Jan, Hilli und Daniel G. Widmer mit Jörg Blum. Jörg Blum hatte bereits während der Renovationsphase einige Male die Gelegenheit, das Haus zu besichtigen.

V. l.: Susanna Arnold, Administration Rathaus und Am-Rhyn-Haus, Sylvie Bättig, Bauherrenvertreterin Stadt Luzern, und Irène Emmenegger, Stv. Betriebsleiterin Rathaus.
Bilder: Bruno Gisi