Bereit für Ostern
Im Garten, im Cheminée oder doch im Ofen? Luzernerinnen und Luzerner haben am Quai dem «Anzeiger» ihre besten Verstecke für das Osternest verraten. Die Vorfreude ist bei allen schon jetzt gross.

Florian (l.) – mit Raphaela und Nino – erinnert sich an seine Jugendzeit. Da wurde das Osternest im Heuhaufen des Bauernhofs versteckt.

Das Osternest mit bunten Eiern würden Scarlett Haslimann (l.) und Laura Schwitter im Wäschekorb verstecken.

Für Mario Müller ist der richtige Ort für ein Nest beim Löwendenkmal, und Nina Wipfli würde es im Dreilindenpark beim Torbogen verstecken.

Den weissen Schoggi-Osterhasen mit roten Bäckchen wird Ruedi Wolf für die Enkel im Schultornister verstecken.

Die Tochter von Rosmarie Nagel hat das Nest nur mit den Hinweisen «kalt!» und «warm!» gefunden.

Übereinstimmend meinen Sandra Tschudin (l.) und Tatjana Wälchli, dass auf einem Kastanienbaum am Luzerner Quai das perfekte Versteck wäre.

Daniela Amrein erinnert sich, dass der weisse Schoggi-Osterhase in ihrer Jugendzeit einmal hinter dem Ziervorhang versteckt war.

«An einem unerwarteten Ort wird die Überraschung zu Ostern bereitstehen», freut sich Erika Ruggle.

Werner Lötscher erklärt, das beste Versteck für das Osternest mit vielen Eiern sei im Schildkrötenhäuschen.

Doris Weiss (l.) hatte sich für ihre Tochter auch schon zu schwere Verstecke ausgedacht. Und Irene Kunz hat das Nest in ihrer Jugend auf dem Bauernhof unter dem Traktor platziert.

Im Garten, im Gestrüpp oder im Vogelhüsli haben Monika und Thomas Bolfing das Nest schon hingelegt. Nur vergraben haben sie es bisher noch nie.

Ein gutes Versteck ist für Vreni Studer eine Astgabel auf einem Kastanienbaum: «Da sucht keiner, weil die Leute immer auf den Boden schauen.»

Estelle (l.) würde unter dem Bett oder im Putzschrank suchen. Und grosse

Florian (l.) – mit Raphaela und Nino – erinnert sich an seine Jugendzeit. Da wurde das Osternest im Heuhaufen des Bauernhofs versteckt.

Das Osternest mit bunten Eiern würden Scarlett Haslimann (l.) und Laura Schwitter im Wäschekorb verstecken.

Für Mario Müller ist der richtige Ort für ein Nest beim Löwendenkmal, und Nina Wipfli würde es im Dreilindenpark beim Torbogen verstecken.

Den weissen Schoggi-Osterhasen mit roten Bäckchen wird Ruedi Wolf für die Enkel im Schultornister verstecken.

Die Tochter von Rosmarie Nagel hat das Nest nur mit den Hinweisen «kalt!» und «warm!» gefunden.

Übereinstimmend meinen Sandra Tschudin (l.) und Tatjana Wälchli, dass auf einem Kastanienbaum am Luzerner Quai das perfekte Versteck wäre.

Daniela Amrein erinnert sich, dass der weisse Schoggi-Osterhase in ihrer Jugendzeit einmal hinter dem Ziervorhang versteckt war.

«An einem unerwarteten Ort wird die Überraschung zu Ostern bereitstehen», freut sich Erika Ruggle.

Werner Lötscher erklärt, das beste Versteck für das Osternest mit vielen Eiern sei im Schildkrötenhäuschen.

Doris Weiss (l.) hatte sich für ihre Tochter auch schon zu schwere Verstecke ausgedacht. Und Irene Kunz hat das Nest in ihrer Jugend auf dem Bauernhof unter dem Traktor platziert.

Im Garten, im Gestrüpp oder im Vogelhüsli haben Monika und Thomas Bolfing das Nest schon hingelegt. Nur vergraben haben sie es bisher noch nie.

Ein gutes Versteck ist für Vreni Studer eine Astgabel auf einem Kastanienbaum: «Da sucht keiner, weil die Leute immer auf den Boden schauen.»

Estelle (l.) würde unter dem Bett oder im Putzschrank suchen. Und grosse
Bilder: Bruno Gisi