Arbeitsplatz 2.0
Das Zuhause ist für viele seit langem zum Arbeitsplatz 2.0 geworden. Mit der Verlegung vom Büro ins Homeoffice soll die Ansteckung mit dem Coronavirus verhindert werden. Besonders die Flexibilität wird geschätzt, jedoch fehlen die sozialen Kontakte.

«Positiv finde ich die Tatsache, dass ich die diesjährige Onlinefasnacht geniessen und trotzdem etwas für das Geschäft tun konnte», sagt LFK-Präsident Daniel Abächerli. Eine spezielle Herausforderung für ihn in Bezug auf seine Firma Abächerli Solutions sei der Kontakt mit möglichen neuen Kunden: «Dies ist online viel schwieriger zu bewerkstelligen.»

Verkehrshaus-Direktor Martin Bütikofer findet: «Zu Hause kann ich gut arbeiten, aber ich vermisse meine Verkehrshaus-Crew und die leuchtenden Augen der Besucherinnen und Besucher.»

«Mir gefällt die Flexibilität und die Ruhe daheim. Ich vermisse aber spontane Gespräche, Pausen und Mittagessen mit Kolleginnen und Kollegen», so GLP-Nationalrat Roland Fischer.

«Mein Arbeitsplatz und die kurzen Wege stimmen, jedoch fehlt mir der direkte persönliche Austausch mit Geschäftspartnern sehr», so FDP-Nationalrat Peter Schilliger.

«Jeden Tag aufs Neue», ist das Statement von Sandra Küpper, stellvertretende Intendantin des Luzerner Theaters, zum Thema Homeoffice.

«Als Nationalrat habe ich schon vor der Pandemie viel zu Hause gearbeitet. Nun kommen noch viele virtuelle Sitzungen dazu, für die ich zuvor oft lange unterwegs war», meint Michael Töngi.

«Homeoffice hat für mich den Vorteil, dass ich dem Glatteis auf dem Arbeitsweg ausweichen kann, aber ich vermisse den Austausch mit den Leuten sehr», so Stadtpräsident Beat Züsli.

«Dank moderner IT- und Kommunikationsmittel von CKW können wir trotz Homeoffice optimal zusammenarbeiten und kommunizieren», so der neue Leiter Gebäudetechnik, Linus Gähwiler.

Angelika Nestle, Chief Culinary Officer im KKL: «Ich vermisse die Nähe und den Kontakt zu unseren Gästen in den Restaurationen wie auch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.»

SVP-Nationalrätin Yvette Estermann meint: «Morgens kann ich etwas länger schlafen und zwischen zwei Terminen Hausarbeit erledigen. Jedoch leiden meine Augen und ich sitze zu viel.»

«Positiv finde ich die Tatsache, dass ich die diesjährige Onlinefasnacht geniessen und trotzdem etwas für das Geschäft tun konnte», sagt LFK-Präsident Daniel Abächerli. Eine spezielle Herausforderung für ihn in Bezug auf seine Firma Abächerli Solutions sei der Kontakt mit möglichen neuen Kunden: «Dies ist online viel schwieriger zu bewerkstelligen.»

Verkehrshaus-Direktor Martin Bütikofer findet: «Zu Hause kann ich gut arbeiten, aber ich vermisse meine Verkehrshaus-Crew und die leuchtenden Augen der Besucherinnen und Besucher.»

«Mir gefällt die Flexibilität und die Ruhe daheim. Ich vermisse aber spontane Gespräche, Pausen und Mittagessen mit Kolleginnen und Kollegen», so GLP-Nationalrat Roland Fischer.

«Mein Arbeitsplatz und die kurzen Wege stimmen, jedoch fehlt mir der direkte persönliche Austausch mit Geschäftspartnern sehr», so FDP-Nationalrat Peter Schilliger.

«Jeden Tag aufs Neue», ist das Statement von Sandra Küpper, stellvertretende Intendantin des Luzerner Theaters, zum Thema Homeoffice.

«Als Nationalrat habe ich schon vor der Pandemie viel zu Hause gearbeitet. Nun kommen noch viele virtuelle Sitzungen dazu, für die ich zuvor oft lange unterwegs war», meint Michael Töngi.

«Homeoffice hat für mich den Vorteil, dass ich dem Glatteis auf dem Arbeitsweg ausweichen kann, aber ich vermisse den Austausch mit den Leuten sehr», so Stadtpräsident Beat Züsli.

«Dank moderner IT- und Kommunikationsmittel von CKW können wir trotz Homeoffice optimal zusammenarbeiten und kommunizieren», so der neue Leiter Gebäudetechnik, Linus Gähwiler.

Angelika Nestle, Chief Culinary Officer im KKL: «Ich vermisse die Nähe und den Kontakt zu unseren Gästen in den Restaurationen wie auch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.»

SVP-Nationalrätin Yvette Estermann meint: «Morgens kann ich etwas länger schlafen und zwischen zwei Terminen Hausarbeit erledigen. Jedoch leiden meine Augen und ich sitze zu viel.»
Bilder: PD