Anregend
Die Regisseurin Lily Sykes ist bekannt für ihre feinpsychologischen Inszenierungen, die Geschlechterfragen ins Zentrum rücken. Nun tut sie dies zum ersten Mal auch am Luzerner Theater – leider nur mit 50 Zuschauerinnen und Zuschauern pro Abend.

Pius Emmenegger und Gerda Zumbühl freuen sich auf die bald startende Premiere.

Sehr beeindruckt ist Michael Zeier-Rast von der Inszenierung und den poetischen Momenten der gelungenen Produktion.

Aus Deutschland ist Helge von Giese extra zur Premiere angereist, damit sie ihre Tochter Maude sehen kann, die als Bühnenbildassistentin beim Stück mitwirkt.

Als Premierengast ist Michael Jaeger dabei – zusammen mit Sandra Küpper, stellvertretende Intendantin und Künstlerische Leitung Schauspiel Luzerner Theater.

Die Romane hatte Vera Bommer schon gelesen, als sie herausgekommen sind.

Den ersten Roman hat Paul Huber (links) gelesen und ist zusammen mit Benno Zehnder gespannt auf den 2. Teil der Aufführung.

Verwaltungsdirektor Adrian Balmer, Birgit Gantenberg, Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro, und Severin Barmettler, Leiter Marketing und Kommunikation (von links).

Elsa Oberhauser hat alle vier Romane, die dem Schauspiel als Vorlage dienen, gelesen und die Serie im Fernsehen angeschaut.

Die Tickets haben Patricia Peter (links) und Valentina Fontana geschenkt bekommen und die vier Romane verschlungen.

Nicht nur die vier Romane ziehen einen in den Bann – Regisseurin Lily Sykes schafft dies auch auf der Bühne im Luzerner Theater. Bild: Ingo Höhn

Pius Emmenegger und Gerda Zumbühl freuen sich auf die bald startende Premiere.

Sehr beeindruckt ist Michael Zeier-Rast von der Inszenierung und den poetischen Momenten der gelungenen Produktion.

Aus Deutschland ist Helge von Giese extra zur Premiere angereist, damit sie ihre Tochter Maude sehen kann, die als Bühnenbildassistentin beim Stück mitwirkt.

Als Premierengast ist Michael Jaeger dabei – zusammen mit Sandra Küpper, stellvertretende Intendantin und Künstlerische Leitung Schauspiel Luzerner Theater.

Die Romane hatte Vera Bommer schon gelesen, als sie herausgekommen sind.

Den ersten Roman hat Paul Huber (links) gelesen und ist zusammen mit Benno Zehnder gespannt auf den 2. Teil der Aufführung.

Verwaltungsdirektor Adrian Balmer, Birgit Gantenberg, Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro, und Severin Barmettler, Leiter Marketing und Kommunikation (von links).

Elsa Oberhauser hat alle vier Romane, die dem Schauspiel als Vorlage dienen, gelesen und die Serie im Fernsehen angeschaut.

Die Tickets haben Patricia Peter (links) und Valentina Fontana geschenkt bekommen und die vier Romane verschlungen.

Nicht nur die vier Romane ziehen einen in den Bann – Regisseurin Lily Sykes schafft dies auch auf der Bühne im Luzerner Theater. Bild: Ingo Höhn
Bilder: Bruno Gisi