Alle fiebern mit
Die alte Geschichte des Ritters Blaubart, der seine Frauen umbringt, entwickelt sich in neuster Fassung am LT zum musikalischen Cabaret mit träfem Covid-Witz. Ein Mord wird so zur «Quarantäne für die Ewigkeit». Ein ulkiger Bühnen-Spass.

Paula Troxler, darstellende Künstlerin, und der Grafiker Kleon Madugorac kamen aus Zürich an die Reuss.

Beatrice Pistor mit Tochter Anaïs Schaffner übernahmen mit Freude die Theaterkarten der verhinderten Eltern.

Olga Ponomaneva und Paul Kurljutow aus Moskau kamen zu Ehren ihrer Landsfrau und Choristin Xenia Romanoff ins LT.

Birgit Aufterbeck-Sieber, Präsidentin der Stiftung LT: «Wir wollen und können spielen, auch wenn es aktuell sehr komplex ist.» Mit Martin Reichlin.

Annemarie und André Waeber kamen aus Fribourg in die Leuchtenstadt für den «Blaubart».

Durfte am Schluss viel Applaus entgegennehmen: Operndirektorin Johanna Wall, zusammen mit LT-Verwaltungsdirektor Adrian Balmer.

Ueli Kaltenrieder, ehemaliger Verlagsleiter der LZ, zusammen mit Sandra Küpper, stv. Intendantin und Leiterin Schauspiel des LT.

Die Familie Richter kam wegen des gefeierten Autors, Regisseurs und Hauptdarstellers Max Christian Graeff ins Theater.

Bruno Schmidiger kam mit Gattin Christine ins Theater. «Leichen im Keller? Fragen Sie mich, wenn meine Frau nicht dabei ist.»

Mitglieder des LT-Beirats sind natürlich zugegen an der verheissungsvollen Premiere: Jürg und Sibylle Meyer.

Regisseur und Theaterpädagoge Reto Ambauen des Voralpentheaters scherzt: «Ich habe wie Blaubart Dutzende Leichen im Keller.»

Die ehemalige Krienser Einwohnerrätin Susanne Lanz (links) besuchte mit Beatrice Piva die vielbeklatschte Premiere.

Die Begrenzungsinitiative, Loredana, der Frauenstreik, natürlich Trump und viele Aufreger mehr werden textlich herrlich witzig verwurstet von Autor und Darsteller Max Christian Graeff (Mitte). Musikalisch gehts von Georges Bizet bis «Volare» durch fast alle Genres. Bild: Ingo Höhn

Paula Troxler, darstellende Künstlerin, und der Grafiker Kleon Madugorac kamen aus Zürich an die Reuss.

Beatrice Pistor mit Tochter Anaïs Schaffner übernahmen mit Freude die Theaterkarten der verhinderten Eltern.

Olga Ponomaneva und Paul Kurljutow aus Moskau kamen zu Ehren ihrer Landsfrau und Choristin Xenia Romanoff ins LT.
Birgit Aufterbeck-Sieber, Präsidentin der Stiftung LT: «Wir wollen und können spielen, auch wenn es aktuell sehr komplex ist.» Mit Martin Reichlin.
Annemarie und André Waeber kamen aus Fribourg in die Leuchtenstadt für den «Blaubart».
Durfte am Schluss viel Applaus entgegennehmen: Operndirektorin Johanna Wall, zusammen mit LT-Verwaltungsdirektor Adrian Balmer.

Ueli Kaltenrieder, ehemaliger Verlagsleiter der LZ, zusammen mit Sandra Küpper, stv. Intendantin und Leiterin Schauspiel des LT.

Die Familie Richter kam wegen des gefeierten Autors, Regisseurs und Hauptdarstellers Max Christian Graeff ins Theater.

Bruno Schmidiger kam mit Gattin Christine ins Theater. «Leichen im Keller? Fragen Sie mich, wenn meine Frau nicht dabei ist.»

Mitglieder des LT-Beirats sind natürlich zugegen an der verheissungsvollen Premiere: Jürg und Sibylle Meyer.

Regisseur und Theaterpädagoge Reto Ambauen des Voralpentheaters scherzt: «Ich habe wie Blaubart Dutzende Leichen im Keller.»

Die ehemalige Krienser Einwohnerrätin Susanne Lanz (links) besuchte mit Beatrice Piva die vielbeklatschte Premiere.

Die Begrenzungsinitiative, Loredana, der Frauenstreik, natürlich Trump und viele Aufreger mehr werden textlich herrlich witzig verwurstet von Autor und Darsteller Max Christian Graeff (Mitte). Musikalisch gehts von Georges Bizet bis «Volare» durch fast alle Genres. Bild: Ingo Höhn
Bilder: Andréas Härry