Air & Space Days im Verkehrshaus
Flugshows, Fallschirmspringer und Führungen begeisterten am Wochenende zahlreiche Luzerner:innen. Auch Felix Baumgartner, der vor zehn Jahren mit bei seinem Sprung aus der Stratosphäre als erster Mensch die Schallmauer durchbrach, war vor Ort.

Gian (l.) und Yad mit den Eltern Marcel und Yvonne Zurkirchen: Sie hatten zufällig gehört, dass der Super Puma vorbeifliegen würde.

Sandra und Urs Holzer mit den Kindern Robin (l.) und Marvin. Robin: «Wenn ich 16 Jahre alt bin, werde ich die Fallschirmaufklärer-Grundausbildung machen.»

Nico (l.) und Joëlle Jenni mit Flavio Caduff der Swiss Parawings. Joëlle weiss noch nicht, ob sie als Fallschirmaufklärerin den Militärdienst absolvieren wird. Nico meinte, bei ihm dauere es noch Jahre.

Philipp (l.) und Nicolas Lüthy besuchten wieder einmal das Verkehrshaus

und waren positiv überrascht von der Flugdarbietung.

Fabienne Sasse und Rafael Wagner mit Leana (l.) und Janina. Leana hat sich den 20 kg schweren Fallschirmrucksack umgehängt – er wiegt so viel wie sie selber.

Iris und Andrea Sutter mit den Kindern Elisa (l.), Matteo und Dominic (r.).

Edi Zurmühle (l.) und Mark Troxler fanden es schade, dass man in Luzern immer weniger Live-Flugshows erleben kann.

Erich Streule (l.), Flugzeugunterhalt, und Heinrich Saladin, Pilot, vom Swissair Fokker Team. Sie sind für den Unterhalt der Flugzeuge zuständig und präsentieren Ausstellungsobjekte live.

V. l.: Urs Sägesser, Amun Stalder und Flavio Caduff der Swiss Parawings. Es sei anspruchsvoll gewesen, im Zielgelände zu landen und das 20-Rappen-Stück mit dem Schuh zu treffen.

Heinz Koch, Swissair Fokker Team, steht vor dem 1988 in der Schweiz gebauten HB-YCT-Flugzeug. Fast 20 Jahre wurde es in Kanada geflogen. Im Sommer 2022 hat er es mit einem Kollegen in die Schweiz zurückgeholt.

Von links: Nathan, Lachlan, Kara und Jade Bullock. Sie waren überrascht,

dass die Fallschirmspringer punktgenau landeten.

Gian (l.) und Yad mit den Eltern Marcel und Yvonne Zurkirchen: Sie hatten zufällig gehört, dass der Super Puma vorbeifliegen würde.

Sandra und Urs Holzer mit den Kindern Robin (l.) und Marvin. Robin: «Wenn ich 16 Jahre alt bin, werde ich die Fallschirmaufklärer-Grundausbildung machen.»

Nico (l.) und Joëlle Jenni mit Flavio Caduff der Swiss Parawings. Joëlle weiss noch nicht, ob sie als Fallschirmaufklärerin den Militärdienst absolvieren wird. Nico meinte, bei ihm dauere es noch Jahre.

Philipp (l.) und Nicolas Lüthy besuchten wieder einmal das Verkehrshaus

und waren positiv überrascht von der Flugdarbietung.

Fabienne Sasse und Rafael Wagner mit Leana (l.) und Janina. Leana hat sich den 20 kg schweren Fallschirmrucksack umgehängt – er wiegt so viel wie sie selber.

Iris und Andrea Sutter mit den Kindern Elisa (l.), Matteo und Dominic (r.).

Edi Zurmühle (l.) und Mark Troxler fanden es schade, dass man in Luzern immer weniger Live-Flugshows erleben kann.

Erich Streule (l.), Flugzeugunterhalt, und Heinrich Saladin, Pilot, vom Swissair Fokker Team. Sie sind für den Unterhalt der Flugzeuge zuständig und präsentieren Ausstellungsobjekte live.

V. l.: Urs Sägesser, Amun Stalder und Flavio Caduff der Swiss Parawings. Es sei anspruchsvoll gewesen, im Zielgelände zu landen und das 20-Rappen-Stück mit dem Schuh zu treffen.

Heinz Koch, Swissair Fokker Team, steht vor dem 1988 in der Schweiz gebauten HB-YCT-Flugzeug. Fast 20 Jahre wurde es in Kanada geflogen. Im Sommer 2022 hat er es mit einem Kollegen in die Schweiz zurückgeholt.

Von links: Nathan, Lachlan, Kara und Jade Bullock. Sie waren überrascht,

dass die Fallschirmspringer punktgenau landeten.
Bilder: Bruno Gisi