70,8 Meter Zopf
Alois Meile bedankte sich am Samstag auf dem Europaplatz bei den Luzernerinnen und Luzernern für ihre Stimme zur Wahl zum Rüüdige Lozärner 2019. Am Morgen stand er mit zahlreichen Bäckermeistern in der Backstube und backte über 70 Meter Zopf.

Walti Mathis, Leitung Theaterkids, verteilte mit den Theaterkids der Stadt Luzern die 500 Zöpfe an die Luzerner Bevölkerung.

Während 25 Jahren hat Turi Fischer als Konditor bei Alois Meile gearbeitet. Zusammen mit Theresia Fischer war er am Samstag auf dem Europaplatz.

Der Zopf sei das Dessert nach dem Guuggenmusig-Auftritt in der Stadt. Von links: Silvia Donnini, Antonello Ciroldi, Sabina und Vanessa Wigger.

«Mega fein und luftig», fanden Sonea Meile, Nadine und Lily Steiner den Zopf (von links).

Am Samstagmorgen bereiteten die Bäckermeister Peter Zai, Peter Müller, Seppi Kreyenbühl und Urs Röthlin, Leiter Bäckerei und Feinbäckerei, Richemont, die Zöpfe zu (von links).

Luca und Antonella Mutti wollten den Zopf fürs Frühstück am Sonntag aufsparen.

Marco Wicki, Lego und Markus Gehrig (von links) kämpften um den letzten Zopf der verteilt wurde.

«Ur-Dinkel, Hopfen und Malz, das passt», meinten (von links) Marco Vock, Beat Wigger, Daniela Wigger und Markus Valär.

Die Mindestlänge von 70,80 Metern wurde beglaubigt von: Rechtsanwalt Markus Fuchs, Stadträtin Franziska Bitzi, Rüüdige Lozärner 2019 Alois Meile und Bäckermeister Peter Zai (v. l.).

Eine Prise Mehl flog durch die Backstube: Paul Odermatt, Marco Ottiger, Bärti Röhtlin und Daniel Stadelmann, Geschäftsführer Suter-Meile (von links).

Sie assen den Zopf auf dem Platz: Moritz Steiner, Ruth Steiner und Alec Bringold (von links).

Die drei «Meile»-Töchter sind stolz auf ihren Vater. Von links: Regula Walser, Franziska Meile und Andrea Lehmann.

Markus Felzhalb (links) und Rolf Gut waren sich noch nicht sicher, ob der Zopf bereits am Samstagabend gegessen wird.

Walti Mathis, Leitung Theaterkids, verteilte mit den Theaterkids der Stadt Luzern die 500 Zöpfe an die Luzerner Bevölkerung.

Während 25 Jahren hat Turi Fischer als Konditor bei Alois Meile gearbeitet. Zusammen mit Theresia Fischer war er am Samstag auf dem Europaplatz.

Der Zopf sei das Dessert nach dem Guuggenmusig-Auftritt in der Stadt. Von links: Silvia Donnini, Antonello Ciroldi, Sabina und Vanessa Wigger.

«Mega fein und luftig», fanden Sonea Meile, Nadine und Lily Steiner den Zopf (von links).

Am Samstagmorgen bereiteten die Bäckermeister Peter Zai, Peter Müller, Seppi Kreyenbühl und Urs Röthlin, Leiter Bäckerei und Feinbäckerei, Richemont, die Zöpfe zu (von links).

Luca und Antonella Mutti wollten den Zopf fürs Frühstück am Sonntag aufsparen.

Marco Wicki, Lego und Markus Gehrig (von links) kämpften um den letzten Zopf der verteilt wurde.

«Ur-Dinkel, Hopfen und Malz, das passt», meinten (von links) Marco Vock, Beat Wigger, Daniela Wigger und Markus Valär.

Die Mindestlänge von 70,80 Metern wurde beglaubigt von: Rechtsanwalt Markus Fuchs, Stadträtin Franziska Bitzi, Rüüdige Lozärner 2019 Alois Meile und Bäckermeister Peter Zai (v. l.).

Eine Prise Mehl flog durch die Backstube: Paul Odermatt, Marco Ottiger, Bärti Röhtlin und Daniel Stadelmann, Geschäftsführer Suter-Meile (von links).

Sie assen den Zopf auf dem Platz: Moritz Steiner, Ruth Steiner und Alec Bringold (von links).

Die drei «Meile»-Töchter sind stolz auf ihren Vater. Von links: Regula Walser, Franziska Meile und Andrea Lehmann.

Markus Felzhalb (links) und Rolf Gut waren sich noch nicht sicher, ob der Zopf bereits am Samstagabend gegessen wird.
Bilder: Bruno Gisi