2021 in Emmen
«Wenn wir nicht an die Schlacht nach Sempach dürfen, kommt die Schlacht halt zu uns.» Unter diesem Motto kamen 190 Zünftler nach Emmen, ins Le Théâtre. Dort stand ein fast echter Winkelried-Stein und im Theater roch es nach Stroh, fast wie in Sempach.

Wie auf der Wiese in Sempach wurden die Reden auf der Theaterbühne im Schatten des Winkelried-Steines, der im Gegensatz zum Original nur ein paar Kilo wiegt, gehalten. Im ganzen Theatersaal sorgten Heu sowie zum Teil über hundertjährige Landwirtschaftswerkzeuge und Kuhglocken für eine heimelig-naturnahe Atmosphäre.

Stadtbekannte Urluzerner: (v. l.) Wisu Stalder, Viktor Giopp, Franzpeter Meier, Markus Herzog, Edi Spaeti.

Leiteten die stimmungsvolle Andacht: die Pfarrer Hanspeter Wasmer (l.), katholisch, und Thomas Müller, protestantisch.

Die Marketenderinnen des Vergnügungskomitees 2021/2022: (vorne, v. l.) Priska und Simone, (hinten) Nadine, Nittaja, Nicole, Bettina.

Der Zunftrat der Zunft zu Safran: (v.l.) Franz Furrer, Adrian Krummenacher, Reto Schriber, Martin Dudle-Ammann und Marc Renggli.

Fritschivater Daniel Medici mit seiner Katharina: In seiner Ansprache verteidigte der Zunftmeister die Symbolkraft des Winkelried-Mythos.

Der Tätschmeister der alternativen Schlachtfeier in Emmen: Martin Dudle-Ammann, Zeugherr des Äusseren, mit dem fast echten Winkelried-Stein.

Léonne und Lou Medici, die Töchter des Fritschivaters, sind Covid-bedingt bereits im zweiten Jahr mit Freude an der Seite ihrer Eltern im Einsatz.

Sie wollten nur mit ihren «Ordensnamen» in der Zeitung erscheinen, einschlägige Kreise dürften sie kennen … Pater «Merkwürden» nimmt Pater «Antonius» ins Gebet.

Vergnügungskomitee-Mitglieder 2021/2022: (v.l.) Alain Frank, Birgit und Michael Grossniklaus, Paul Brunner und Stefan Dimmler.

Den «Sempacher» und die Nationalhymne stimmten sie an: die Schlachtkapelle, Dani Bucheli, Ivo Dommann, Ceo Benedetti, Simon Baumgartner (v. l.).

Daniel Abächerli (r.), der LFK-Präsident mit der längsten Amtsdauer, zusammen mit seinem Medienchef Peti Federer.

In den traditionellen Strumpfhosen servierten sie das «Morgenbrot»: die Neuzünftler Mario Rüegg, Adrian Sigrist, Marc Renggli und Carlos Brunner (v. l. n. r.).

Wie auf der Wiese in Sempach wurden die Reden auf der Theaterbühne im Schatten des Winkelried-Steines, der im Gegensatz zum Original nur ein paar Kilo wiegt, gehalten. Im ganzen Theatersaal sorgten Heu sowie zum Teil über hundertjährige Landwirtschaftswerkzeuge und Kuhglocken für eine heimelig-naturnahe Atmosphäre.

Stadtbekannte Urluzerner: (v. l.) Wisu Stalder, Viktor Giopp, Franzpeter Meier, Markus Herzog, Edi Spaeti.

Leiteten die stimmungsvolle Andacht: die Pfarrer Hanspeter Wasmer (l.), katholisch, und Thomas Müller, protestantisch.

Die Marketenderinnen des Vergnügungskomitees 2021/2022: (vorne, v. l.) Priska und Simone, (hinten) Nadine, Nittaja, Nicole, Bettina.

Der Zunftrat der Zunft zu Safran: (v.l.) Franz Furrer, Adrian Krummenacher, Reto Schriber, Martin Dudle-Ammann und Marc Renggli.

Fritschivater Daniel Medici mit seiner Katharina: In seiner Ansprache verteidigte der Zunftmeister die Symbolkraft des Winkelried-Mythos.

Der Tätschmeister der alternativen Schlachtfeier in Emmen: Martin Dudle-Ammann, Zeugherr des Äusseren, mit dem fast echten Winkelried-Stein.

Léonne und Lou Medici, die Töchter des Fritschivaters, sind Covid-bedingt bereits im zweiten Jahr mit Freude an der Seite ihrer Eltern im Einsatz.

Sie wollten nur mit ihren «Ordensnamen» in der Zeitung erscheinen, einschlägige Kreise dürften sie kennen … Pater «Merkwürden» nimmt Pater «Antonius» ins Gebet.

Vergnügungskomitee-Mitglieder 2021/2022: (v.l.) Alain Frank, Birgit und Michael Grossniklaus, Paul Brunner und Stefan Dimmler.

Den «Sempacher» und die Nationalhymne stimmten sie an: die Schlachtkapelle, Dani Bucheli, Ivo Dommann, Ceo Benedetti, Simon Baumgartner (v. l.).

Daniel Abächerli (r.), der LFK-Präsident mit der längsten Amtsdauer, zusammen mit seinem Medienchef Peti Federer.

In den traditionellen Strumpfhosen servierten sie das «Morgenbrot»: die Neuzünftler Mario Rüegg, Adrian Sigrist, Marc Renggli und Carlos Brunner (v. l. n. r.).
Bilder: Andréas Härry