1.-April-Scherze in Luzern
Luzernerinnen und Luzerner sowie Gäste haben dem «Anzeiger Luzern» erzählt, wie sie an diesem Tag jemandem auf den Leim gegangen sind oder über welche erfundenen Geschichten sie gelacht haben.

Die Familie Hanke mit Thomas (hinten), Juli (l.), Carlo, Irinia (r.) und Iwi (vorne) hat am 1. April über ein Foto mit dem gestrandeten Motorschiff Ever Given in der Spree, im Regierungsviertel in Berlin, gelacht.

Silveline Hauri erinnert sich an einen 1. April, als ihr Bruder sie unnötigerweise bat, unbedingt früher nach Hause zu kommen.

Lucian von Arx wurde während der Kochlehre am 1. April auf den Arm genommen: «Ich habe den Auftrag erhalten, den Schalldämpfer für den Mixer zu holen.»

Beat Erni und Nicole Milic: Ihr wurde während der Lehrzeit gesagt, dass sie die Lehrabschlussprüfung nicht bestanden habe, was sich als Witz herausstellte.

Jürg und Aleksandra Hochuli waren am 1. April an einen Geburtstag eingeladen.

«Der angesagte Biotest in der letzten Schulstunde vor den Ferien war leider kein Aprilscherz», erzählen Noel Stein und Marion Stössel.

Rita Schwegler kann sich noch gut an die 1.-April-Story über einen geplanten Schiffskanal zwischen dem Vierwaldstättersee und dem Zugersee erinnern.

Barbara Wirth und Joe Süess haben am 1. April das Homeoffice früher beendet, um Luzern beim schönen Wetter zu geniessen.

Ester Zehnder wurde am 1. April vor Jahren von einer Kollegin zu einer Party eingeladen und ging auch hin. Die Party fand allerdings nicht statt.

Hanspeter Renggli hat über einen Gartenhäsli-Gutschein vom OiO Sarnen gelacht, der bei einem Grossverteiler einlösbar sei.

Jan Heinimann und Catherine Plichta hören gerne Literatur-Podcasts und haben am 1. April bemerkt, dass ein Buchkapitel klammheimlich ausgetauscht wurde.

Verena Unferfert (l.) und ihre Mutter Gisela Nastasia Ring haben über eine Schlagzeile gelacht, dass ein Grossverteiler ab Sommer keine Kunden mit Maske mehr bediene.

Michaela Zumstein (l.) und Ursula Wagner lachten darüber, dass das Böögg-Verbrennen von der Schöllenen nach Brunnen verschoben werden soll.

Die Familie Hanke mit Thomas (hinten), Juli (l.), Carlo, Irinia (r.) und Iwi (vorne) hat am 1. April über ein Foto mit dem gestrandeten Motorschiff Ever Given in der Spree, im Regierungsviertel in Berlin, gelacht.

Silveline Hauri erinnert sich an einen 1. April, als ihr Bruder sie unnötigerweise bat, unbedingt früher nach Hause zu kommen.

Lucian von Arx wurde während der Kochlehre am 1. April auf den Arm genommen: «Ich habe den Auftrag erhalten, den Schalldämpfer für den Mixer zu holen.»

Beat Erni und Nicole Milic: Ihr wurde während der Lehrzeit gesagt, dass sie die Lehrabschlussprüfung nicht bestanden habe, was sich als Witz herausstellte.

Jürg und Aleksandra Hochuli waren am 1. April an einen Geburtstag eingeladen.

«Der angesagte Biotest in der letzten Schulstunde vor den Ferien war leider kein Aprilscherz», erzählen Noel Stein und Marion Stössel.

Rita Schwegler kann sich noch gut an die 1.-April-Story über einen geplanten Schiffskanal zwischen dem Vierwaldstättersee und dem Zugersee erinnern.

Barbara Wirth und Joe Süess haben am 1. April das Homeoffice früher beendet, um Luzern beim schönen Wetter zu geniessen.

Ester Zehnder wurde am 1. April vor Jahren von einer Kollegin zu einer Party eingeladen und ging auch hin. Die Party fand allerdings nicht statt.

Hanspeter Renggli hat über einen Gartenhäsli-Gutschein vom OiO Sarnen gelacht, der bei einem Grossverteiler einlösbar sei.

Jan Heinimann und Catherine Plichta hören gerne Literatur-Podcasts und haben am 1. April bemerkt, dass ein Buchkapitel klammheimlich ausgetauscht wurde.

Verena Unferfert (l.) und ihre Mutter Gisela Nastasia Ring haben über eine Schlagzeile gelacht, dass ein Grossverteiler ab Sommer keine Kunden mit Maske mehr bediene.

Michaela Zumstein (l.) und Ursula Wagner lachten darüber, dass das Böögg-Verbrennen von der Schöllenen nach Brunnen verschoben werden soll.
Bilder: Bruno Gisi