Akzeptanz steigt für Armeebeschaffung
Unter dem Druck der globalen Ereignisse haben die Armeebeschaffungen zusätzliche Befürworter:innen erhalten. Die Diskussionen am «Tag der Interessierten» waren durchs Band ernsthaft und abwägend.

Ein italienischer F-35-Pilot verabschiedet sich von Emmen. 100 Minuten dauert der Flug nach Amendola in Apulien.

Zachary George aus den USA kam vor zwei Jahren wegen der Liebe zu Carla in die Schweiz. Viel Zuneigung geniessen bei ihm auch Flugzeuge.

Von links: Jan Scala, Kilian Jans und Stefan Frei wollten sich «an der Quelle» über das neue Flugzeug informieren.

Die jüngste F-35-Begutachterin: Carla Stalder (4), zusammen mit Mutter Martina (Mitte) und Grossmutter Roberta.

«Wo auch immer die Schweizer Armee fliegt: Wir sind dabei!» Elisabeth Keller mit Sohn Mario findet den Ausdruck «aerosexuell» für ihre Passion nicht abwegig.

Madeleine Hammerschmidt (links) mit Ehemann Fabian sowie Michaela Tatzer mit Ehemann Steffen kamen aus dem Säuliamt nach Emmen.

Thomas Lysser – gekleidet in einer 70-jährigen Original-US-Fliegerjacke – weiss «alles» über die Militäraviatik, zusammen mit Claudia Troxler.

Maja Sens (links) wohnt im Schaubhus in Emmenbrücke und steht zu 100 Prozent hinter der Luftwaffe. Zusammen mit Katja Wenzel und Remo Peterlin.

Andrea Leu aus Emmen und Marco Gröbli füllten die Speicher ihrer Handys mit F-35- und Patrouille-Suisse-Bildern.

Die «Tätschmeister» des Events: Nicolas Tallat (links), Projektleiter der Armeebotschaft zu den neuen Systemen, und Jacopo Hübscher, Praktikant der Hochschule.

Von links: Manuel Meister des VBS und Stefan Meier, Project Manager Air Defence Systems der Armasuisse, standen Red und Antwort zu den neuen Systemen.

Markus Graf (links), Patriot-Verantwortlicher bei Armasuisse, mit Paul Jäger, Stabschef und Stv. Flugplatzkommandant: «Ein Bodluv-Ausstellungsobjekt musste an die polnische Grenze.»

Peter Amacher absolvierte seine Rekrutenschule in der Bodencrew des F/A-18. Auf dem Bild mit Sibylle Vogt.

Ein italienischer F-35-Pilot verabschiedet sich von Emmen. 100 Minuten dauert der Flug nach Amendola in Apulien.

Zachary George aus den USA kam vor zwei Jahren wegen der Liebe zu Carla in die Schweiz. Viel Zuneigung geniessen bei ihm auch Flugzeuge.

Von links: Jan Scala, Kilian Jans und Stefan Frei wollten sich «an der Quelle» über das neue Flugzeug informieren.

Die jüngste F-35-Begutachterin: Carla Stalder (4), zusammen mit Mutter Martina (Mitte) und Grossmutter Roberta.

«Wo auch immer die Schweizer Armee fliegt: Wir sind dabei!» Elisabeth Keller mit Sohn Mario findet den Ausdruck «aerosexuell» für ihre Passion nicht abwegig.

Madeleine Hammerschmidt (links) mit Ehemann Fabian sowie Michaela Tatzer mit Ehemann Steffen kamen aus dem Säuliamt nach Emmen.

Thomas Lysser – gekleidet in einer 70-jährigen Original-US-Fliegerjacke – weiss «alles» über die Militäraviatik, zusammen mit Claudia Troxler.

Maja Sens (links) wohnt im Schaubhus in Emmenbrücke und steht zu 100 Prozent hinter der Luftwaffe. Zusammen mit Katja Wenzel und Remo Peterlin.

Andrea Leu aus Emmen und Marco Gröbli füllten die Speicher ihrer Handys mit F-35- und Patrouille-Suisse-Bildern.

Die «Tätschmeister» des Events: Nicolas Tallat (links), Projektleiter der Armeebotschaft zu den neuen Systemen, und Jacopo Hübscher, Praktikant der Hochschule.

Von links: Manuel Meister des VBS und Stefan Meier, Project Manager Air Defence Systems der Armasuisse, standen Red und Antwort zu den neuen Systemen.

Markus Graf (links), Patriot-Verantwortlicher bei Armasuisse, mit Paul Jäger, Stabschef und Stv. Flugplatzkommandant: «Ein Bodluv-Ausstellungsobjekt musste an die polnische Grenze.»

Peter Amacher absolvierte seine Rekrutenschule in der Bodencrew des F/A-18. Auf dem Bild mit Sibylle Vogt.
Bilder: Andréas Härry